Viele Stärken. Ein Team.

Da habe ich so viele, dass es mir schwer fällt, eines hier zu nennen.

Da ich mich sehr für die Formel 1 interessiere fand ich den Flug mit Niki Lauda spannend. Sein Blick hinter die Kulissen der F1 war für mich etwas besonderes.

oder

Ein Kunde hatte ein Wochende in Paris geplant. Kurz nach der Landung auf dem Heliport von Paris, kam es zu einer spontanen Planänderung. Dadurch hatten wir gerade noch Zeit bei Mc Donalds einen Hamburger zu essen. Danach ging es unmittelbar zurück nach Egelsbach. So kam ich zu meinem teuersten Burger ever.

Die Begeisterung derer, mit denen und für die ich fliegen darf und kann.

Mein Golfspiel.

Doppelten Espresso ohne Milch und ohne Zucker.

Wer sagt ihn mir?

Ein Flug im Winter zu einem der anspruchsvollsten Landeplätze in den österreichischen Alpen. Es war einer der schönsten Flugtage, die ich je hatte: keine Wolke am Himmel und rundherum die schneebedeckten Alpen. Nur die Erdkrümmung hat die Fernsicht eingeschränkt. Wegen solcher Erlebnisse bin ich Hubschrauberpilot geworden.

Brauche ich keine – ich freue mich immer auf meinen Job.

Sport (mit unserer Schäferhündin Marlee laufen gehen, Skifahren und wandern), Filme schauen und Zeit mit meiner Frau verbringen.

Einen doppelten Espresso mit Milch.

Ich habe keinen.

Nach meinen ersten Flügen dachte ich, ich würde niemals die Höhe während des Flugs halten können. Entsprechend groß war die Begeisterung, als es doch ging.

Meine Muntermacher sind die Gespräche mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen.

Ich spiele Fußball, gehe schwimmen und treffe mich mit Freunden.

Latte Macchiato mit Kakaopulver

Horsti

Ein Rundflug in Afrika über die Victoria Falls mit einem Jetranger, der mich so fasziniert hat, dass ich meine Ausbildung zur Berufspilotin begonnen habe. 

Kaffee und die Grundregel der Kollegen: Louischen ist schuld.

„Grey´s Anatomy“ schauen und Klavier spielen.

Einen Cappuccino mit 1 ½ Süßstoff.

Louischen, Louisa La

Einer meiner ersten Flüge nach der PPL-Ausbildung hat mich 2016 zu meiner Familie geführt, die bis dahin nicht wusste, dass ich heimlich eine Lizenz für Hubschrauber gemacht habe. Entsprechend groß war die Überraschung und entsprechend schön der Flug. Zudem bleiben erste Alleinflüge und erste Außenlandungen wohl für immer in Erinnerung.

Die Kolleginnen und Kollegen sowie einige tolle Flüge schaffen es ganz prima, mich munter zu machen.

Ich gehe viel joggen, fahre Rennrad, spiele Golf und verbringe wahnsinnig gerne Zeit in den Bergen.

Milchkaffee und viel zuckerfreie Cola.

Herr Wagner.

Ich denke mittlerweile gibt es nicht mehr DAS eine Flugerlebnis. Im Laufe der Jahre sind viele schöne, spannende, lustige und auch aufregende Flüge passiert. Zu den Highlights zählen aber sicher der erste Hubschrauberflug, der erste Alleinflug – ich denke, das ist mit nichts zu vergleichen – der erste Flug mit meiner Familie und definitiv, dass mein Opa damals bei einem Rundflugtag in Münster bei mir mitfliegen durfte. Mit 99 Jahren war er damals der älteste Rundfluggast der Heli Transair. Das macht mich bis heute sehr stolz.

Meine Lieblingsmuntermacher im Job sind auf jeden Fall der Kaffee am Morgen, ein freundliches „Guten Morgen“ von den Kollegen und die Tatsache, dass ich die Chance habe bzw. bekommen habe in der Fliegerbranche Fuß zu fassen.

Mein Ausgleich zum Beruf sind unteranderem meine Freunde und Familie, das Musik machen und mein Hund Elli. Ansonsten bin ich auch jemand von der Sorte, der sich nach der Arbeit gerne auf die Couch vor den Fernseher legt.

Morgens trinke ich als erstes einen Cappuccino. Damals noch mit Zucker, heute ohne (mein Bruder ist Zahnarzt und er hat mich erfolgreich davon weggebracht). 

Mein Spitzname ist Michel; er wird es wohl auch immer bleiben. Auf die Hemden und Jacken hat er es aber noch nicht geschafft.

Im Rahmen meiner Ausbildung sind wir nach Österreich in die Berge geflogen. Da das Wetter an diesem Tag einfach perfekt war und Schnee auf den Bergen lag, war die Aussicht atemberaubend.

Das super Team.

Freunde und Familie.

Da ich weder Kaffee noch Tee trinke, bleibt wohl nur ein Glas Wasser.

Das will ich besser nicht wissen.

Ein gewerblicher Charterflug nach St. Johann in Tirol, wobei der dritte Fluggast, welcher direkt hinter mir saß, Überraschung, ein Dobermann war. Die übrigen Fluggäste, ein junges Paar, ermahnten mich schon im Abflug, dass ihr Hund normal auf einem größeren Hubschraubermuster fliegt. Deshalb möge ich besonders achten auf eine ruhige Flugführung. Seit Kindheit hatte ich aber Angst vor Hunden.

Ich trug ein kurzärmliges Hemd. Hinten am Ellenbogen spürte ich die gleichmäßige Atmung des Tieres. Seine feucht-kalte Nase berührte mich dabei in ganz regelmäßigen Abständen. Dieser Flug schien endlos, und ich malte mir allerlei Szenarien aus: Was etwa, wenn die Luft am Alpenrand etwas unruhiger wird und der Dobermann mich dafür beißt? Diesen Arm brauchte ich doch zum Steuern. Am Ziel angekommen war das Öffnen der hinteren Tür einfach wunderbar!

Die Freude am Fliegen zu teilen. Toll sind alle diese Momente, in denen ich das Glück und die Begeisterung auch in den Augen der Fluggäste sehe.

Fahrradfahren, Wandern, Skifahren

...einen normalen Cappuccino mit zwei Zucker.

Mal sehen, was da noch kommt.

Ich habe in einem Boing B777 Frachter nach einem kleinen Päckchen gesucht, weil es falsch verladen wurde und keiner der Lagermitarbeiter mehr vor Ort war. Ich habe zwischen 150 Tonnen Fracht, sprichwörtlich die Nadel im Heuhaufen gesucht.

Meine entzückenden Kollegen und Kolleginnen links & rechts von mir.

Ich bin Leiter & Gründer eine 50 Mann/Frau großen Gruppe im wettbewerbsfähigen E-Sports.
(Clan Correlianischer Sonnenregen -Star Wars, WoW, Starcraft /Clan Insomnia -League of Legends; Valorant; Fortnite )

Schwarzes Gold 

Sir Sugarfree

Schon als kleines Kind habe ich in den Himmel geschaut, wenn es dort gebrummt, gezischt oder gepoltert hat. Für mich gibt es nicht „DAS“ spannendstes, aufregendstes oder witzigstes Flugerlebnis. Für mich ist jeder Flug, egal ob Flugzeug oder Hubschrauber jedes Mal spannend, aufregend und witzig.
 

Die strahlenden Augen der Kunden, wenn Sie nach einem tollen Flugerlebnis mit breitem lächeln aus dem Hubschrauber steigen… und natürlich das tolle und engagierte Team mit dem man zusammenarbeitet.

In der Freizeit reise ich viel mit meinem Camper oder gehe mit Freunden wandern.

Einen leckeren Kaffee mit den Kollegen und den Flugschülern.

Bisher habe ich keinen Spitznamen für mich wahrgenommen. Ich arbeite aber mal an „Maverick“! ;)

Im Oktober 2017 wurden wir zu einem Wartungs-Außeneinsatz auf eine Windpark-Plattform in der Nordsee gerufen - dort hatte eine Agusta A169 ein technisches Problem. Also machten wir uns bei stürmischen Bedingungen mit einer Agusta A139 auf den Weg zu besagter Plattform. Aufgrund des besetzten Landeplatzes musste mich die Crew mithilfe einer Winde zum defekten Helikopter abseilen und das bei ziemlich windigen Verhältnissen. Ein atemberaubendes Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen werde!

alle Hubschrauber einsatzklar in der Luft zu sehen

Modellhubschrauber

Kaffee

Howy

Als ich zu meinem 30. Geburtstag einen Hubschrauberrundflug mit einer R44 geschenkt bekommen habe. Einfach toll und unvergessen.

Wenn die Werft leer ist, haben wir einen guten Job gemacht. 

Meine Familie, bestehend aus meiner Frau und unseren beiden Jungs.

Kaffee, schwarz

Findet es heraus!

Ich hatte die Möglichkeit mit unserem Piloten Marvin nach Bremen zu fliegen. Das war mein erster Langstreckenflug in einem Hubschrauber. Ich hab diesen Flug wirklich sehr genossen.

Die Hubschrauber fliegen zu sehen und zu sehen welche Freude es den Piloten und Fluggästen bereitet.

Ich Reise gerne.

Ich trinke Capuccino.

Ich habe keinen, also einfach mein Name, Valentin.

Erster und bis jetzt einziger Heli-Rundflug in New York durch die Häuserschluchten: Ich dachte das war der letzte Anblick den ich sehen werde – der Pilot hatte seinen Spaß und ich meine „Erfahrung“

Chantal’s Gebäck

Meine Familie und meine Hunde (Hundesport)

Cappuccino mit 3(!) Süßstoff und eine extra Portion Milch

Noch keinen...

Eine Begegnung in der Luft mit einem Black Hawk auf einem Solo Überlandflug während meiner PPL(H) Ausbildung. Der war minimal größer als meine kleine R22…

Cappuccino!

Musik machen.

Cappuccino natürlich!

Dom

Jeder Flug, bei dem ich durch die Wolkendecke fliege und mich über den Wolken die Sonne anstrahlt, ist ein besonderer Flug.

Meine netten Kollegen und die frische Luft auf dem Vorfeld.

Ich mache Sport und ernähre mich gesund.

Wasser

Habe keinen

Gleich mein allererster Flug 1997 in der D-HEXE, einem Jet Ranger war ein Trainingsflug für die deutschen Meisterschaften. Die Tür war ausgebaut, mein Mann drückte mir ein langes Seil in die Hand mit der Info: „Wir fliegen jetzt los. Unten an deinem Seil hängt ein Eimer voll Wasser. Den musst du auf dem Stehtisch hinten am Platz abstellen, darfst aber kein Wasser verschütten. Da ich das von meiner Seite aus nicht einsehen kann musst mich nur lotsen und ich flieg entsprechend. Alles ganz einfach!“ Anfangs hing ich im Schwebeflug halb aus dem Hubschrauber, hab mit Händen und Füßen gestikuliert und geredet, mein Mann ist genauso geflogen und hat sich dabei kaputtgelacht….. war super teamwork, der Eimer ist ohne Verluste sicher auf dem Tisch gelandet. :-)

„Magst du auch noch nen Kaffee?“

Mein Pferd

…einen Schoko-Cappuccino aus meiner Lieblingstasse.

Vermutlich… die Pferdemama :)

Mein erster Flug mit Jan Veen bleibt unvergesslich. An meinem dritten Arbeitstag wurde ich spontan gefragt, ob ich Lust hätte, mit ihm in einem Hubschrauber des Typs Leonardo A109, in die Slowakei zu fliegen. Ich habe, ohne zu überlegen sofort „Ja!“ gesagt und 10 Minuten später saßen wir schon im Hubschrauber. Es ging alles ziemlich zügig, denn es war ein Frachtflug. Wir haben die Ware hier in Deutschland abgeholt, über Tschechien in die Slowakei geflogen, über Österreich zurück und am späten Nachmittag waren wir wieder in der Firma. An dem Tag habe ich Regen, Sonne, Wind und Schnee erlebt.

Meine Kollegen und die Hubis (:

Reisen, lesen, tanzen und mit meinem Liebsten Zeit verbringen.

Einen doppelten Espresso

Schoko Bon mit Anneka :)

Schon an meinem ersten Arbeitstag bei Heli Transair durfte ich meinen ersten Helikopterflug genießen.
Ich war nicht darauf vorbereitet, umso schöner war die Überraschung.
Es war atemberaubend und ein unvergessliches Erlebnis.

Kreative Aufgaben, meine Kollegen und zufriedene Kunden.

Mein persönlicher Ausgleich zum beruflichen Alltag besteht im Reisen. Die Möglichkeit, in ferne Länder aufzubrechen oder einfach in eine lebhafte Großstadt zu tauchen, fasziniert mich gleichermaßen.

Das Entdecken neuer Kulturen und die Erkundung unberührter Natur sind für mich nicht nur eine Bereicherung, sondern auch eine Möglichkeit, meine Energiereserven aufzuladen.

Neben meinen Reiseabenteuern schätze ich die Zeit, die ich mit meinen Freunden und meiner Familie verbringe.

Vanillacino :)

Paulinchen

Der Schnupperkurs mit Marcel Wagner: ich bin vorher noch nie geflogen, auch nicht im Flugzeug. 

Die Welt von oben zu sehen und eine Flugstunde erleben zu dürfen war unglaublich aufregend und spannend!

Das Frühstücksauto, die Kaffeemaschine und Paulina 

Das Chateau Nero auf dem Neroberg, da hat man den besten Blick über Wiesbaden. Und falls das Wetter nicht mitspielt: Filme, Serien und Bücher.

Einen Vanillacino mit einem extra Schuss Espresso drin. :)

Herr Hase