Gmunden – das Mekka der Hubschrauber­piloten

Gmunden – das Mekka der Hubschrauber­piloten

Gmunden – das Mekka der Hubschrauberpiloten

Wenn sich in Gmunden im oberösterreichischen Salzkammergut bei den HeliDays das Who’s who der europäischen Helikopterszene trifft, darf die Heli Transair als einer der führenden Luftfahrtdienstleister nicht fehlen. Mit insgesamt acht Maschinen war Heli Transair vor Ort, angeflogen aus Egelsbach und Nordrhein-Westfalen.

Flugvorbereitung am Vortag

Schon am Donnerstag hatte sich das Team um den geschäftsführenden Gesellschafter der Heli Transair, Dirk Herr, zum ausführlichen Briefing sowie zur Flugvorbereitung in der Firmenzentrale in Frankfurt-Egelsbach getroffen. Schon dabei war klar: Das Wetter wird am nächsten Morgen durchwachsen, spätestens ab Mittag sollte es jedoch „fliegbar“ sein.

Tatsächlich hatte sich der Abflug Richtung Gmunden um rund 30 Minuten auf 11:30 Uhr verschoben, war dann aber problemlos möglich: „Wir hatten ausreichende Sichtweiten, um die erste Etappe unseres geplanten Fluges sicher durchführen zu können“, schwärmt Dirk Herr.

Gegen 13 Uhr hatten die Helikopter der Heli Transair rund 55 Prozent der Flugstrecke hinter sich gebracht und den Flugplatz Ingolstadt erreicht. Dort wurden sie durch die vorab angereiste Bodencrew in Empfang genommen und aufgetankt. Auch hier waren die besondere Stimmung und die Vorfreude auf die bevorstehenden HeliDays deutlich zu spüren.

Anflug besonderes Highlight

Kurze Zeit später hatten die Helikopter den Flug fortgesetzt, um schließlich das Festgelände anzufliegen. Dirk Herr: „Der Anflug in Gmunden ist ein absolutes Highlight, immerhin erfolgt er direkt auf den Traunsee, in dem sich umliegende Berge, Sonne und Wolken spiegeln.

Mehr als 50 Helikopter aus ganz Europa konnten in diesem Jahr bei den HeliDays bestaunt werden. Darunter die als „Super Puma“ bekannte AS 332, die legendäre Bölkow Bo 105 sowie die Maschinen der ÖAMTC-Flugrettung, deren Flug- und Windenvorführungen zu den Besonderheiten der diesjährigen HeliDays zählen. Außerdem wussten die Crew der Bell 212 mit ihren Fallschirmspringern sowie die Piloten der Modellhubschrauber die Besucher zu überzeugen.

Für das Team von Heli Transair ging es am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit dem Schiff auf den Traunsee, um dort – für die meisten wohl das absolute Highlight – die spektakulären Flugshows der Flying Bulls und weiterer Crews zu bestaunen und später ein gigantisches Feuerwerk zu erleben.

Rundum ein gelungenes Ereignis

Auch 2018 werden die HeliDays bei Freunden und Kunden der Heli Transair in bester Erinnerung bleiben. Daher bleiben die Impressionen in den Highlights der Instagram-Story von Heli Transair (@helitransair) erhalten, darunter beispielsweise ein Interview mit Thomas Morgenstern (Skisprung-Olympiasieger (2006) und Helikopterpilot).

 „Wir freuen uns schon heute auf die nächsten HeliDays und darauf, mit vielen Freunden und Kunden diese besondere Stimmung in Gmunden zu erleben“, freut sich Dirk Herr auf 2020.

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