Formel 1 Rennen Hockenheim 2014

Wenn sich Motorengedröhne und Benzingeruch der Formel-1-Boliden mit Kerosin und dem typischen Hubschraubergeräusch vermischen, ist wieder Rennwochenende am Hockenheimring.

Wie immer routiniert und professionell verläuft der Flugverkehr rund um den Heli Transair Tower unweit der Rennstrecke. Wer sich nicht mit hunderten anderer Fans im Stau vergnügen möchte, fliegt mit dem Hubschrauber ein. Vom Landeplatz zur Rennstrecke sind es nur wenige Meter – schneller geht es nicht.

Bereits weit im Vorfeld des Formel-1-Rennens sind die Heli Transair Kollegen mit der Planung und Organisation beschäftigt. Als Vertragspartner der Hockenheim Ring GmbH ist Heli Transair als Landeplatzbetreiber seit mehreren Jahren mit der Durchführung aller Landungen betraut und lenkt vom Tower aus die an- und abfliegenden Hubschrauber. Am Boden werden die Fluggäste und Piloten in einem Zelt mit Getränken und Snacks versorgt.

Die Landefelder auf dem Heliport wurden auch in diesem Jahr wieder von zwei Heli Transair Mitarbeitern betreut. Das garantiert einen reibungslosen Ablauf, und es entstehen keine Wartezeiten für an- bzw. abfliegende Gäste.

Das McLaren Team u. a. mit David Coulthard reiste mit uns am Samstag an und ließ sich zu Terminen in der Klassikstadt nach Frankfurt fliegen, um seine Zeit effektiv nutzen zu können.

An den Flugplätzen Egelsbach und Mannheim begann der Sonntag mit gut gelaunten Passagieren, die von dort zum Hockenheim Ring geflogen werden wollten. Nach einer persönlichen Begrüßung durch die Piloten wurden sie mit den Hubschraubern direkt zum Hockenheimring gebracht. Vom Helipad ging es dann bodengebunden per Shuttlebus direkt zur Tribüne. Die Sonne verwöhnte uns während des Rennens, das für uns es eine kleine Erholungspause war, da während des Rennens keine Starts und Landungen auf dem Helipad durchgeführt werden. Kurz vor Rennende standen wir allerdings wieder bereit und freuten uns auf die ersten Gäste, die nach Hause oder zu ihren Autos per Helikopter geshuttelt werden wollten.

Neben Fußballweltmeister Lukas Podolski hat auch die Formel-1-Prominenz, z. B. Niki Lauda, Lewis Hamilton und Toto Wolff, wieder den Heli Transair Service in Anspruch genommen und ließen sich per Hubschrauber einfliegen.

Heli Transair Geschäftsführer Dirk Herr zieht eine positive Bilanz: „Alle Flüge konnten pünktlich durchgeführt werden – dank der professionellen Abfertigung unserer Mitarbeiter waren alle Gäste, Piloten und Passagiere sehr zufrieden und jeder kann auf seine Art zufrieden mit dem Ablauf sein.“

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