Flugschüler reden in der Heli Lounge

Schüler Feedback

Warum Heli Transair?

Michael Schlesinger, Nordrhein-Westfalen
Michael Schlesinger mit dem Hubschrauber

Als ich mich im Februar 2020 mit dem Gedanken beschäftigte, Berufspilot zu werden, ahnte ich noch nicht, dass ich schon 15 Monate später erfolgreich die Prüfung zum Hubschrauberpiloten absolvieren würde. Der Traum vom Hubschrauberfliegen verfolgt mich schon mein ganzes Leben. Im März 2020 besuchte ich die Flugschule Heli Transair in Egelsbach für ein erstes Kennenlernen und war sehr begeistert. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich hier nicht zum letzten Mal gewesen bin. Ich wollte noch im April einen Schnupperflug absolvieren, um mir meiner Entscheidung absolut sicher zu sein. Doch leider schränkte die Corona-Pandemie unser Leben zunehmender ein und auch Heli Transair musste alle Rundflüge und Schnupperflüge absagen. Zurückblickend kann ich heute sagen, dass der Schnupperflug an meiner Entscheidung, Berufspilot zu werden, nichts geändert hat - im Gegenteil, er wurde verstärkt. So begann ich im Mai 2020 mit dem ersten Teil meiner theoretischen Ausbildung. 

Ich habe mich für die durchgehende Ausbildung zum Hubschrauberpiloten entschieden, da diese preislich sehr attraktiv ist und zeitlich in relativ kurzer Zeit absolviert werden kann. Es gehört eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen und Begeisterung für die verschiedenen Themen der Luftfahrt dazu, um die Lerninhalte von 13 ganz unterschiedlichen Fächern zu lernen. Bei der Heli Transair werden die Schüler aber nicht allein gelassen. Die jeweiligen Fachlehrer sind alle Profis auf ihren Gebieten und konnten mir auch die schwierigsten Fragen beantworten. Selbst über den Unterricht hinaus hatte ich jederzeit die Möglichkeit, die Fachlehrer zu kontaktieren und Fragen zu stellen. Mit Hilfe dieser Unterstützung war ich auf die theoretischen Prüfungen beim Luftfahrtbundesamt sehr gut vorbereitet.

Zwischen den Blöcken des theoretischen Unterrichts hatte ich etwa 2-4-mal pro Woche praktische Flugstunden. In der allerersten Flugstunde wurden das Schweben, Drehen, Beschleunigen und Absetzen geübt. Die ersten Flugversuche sahen damals noch sehr wackelig und unsicher aus. Schon 6 Monate und etwa 50 Flugstunden später bin ich das erste Mal allein über den Frankfurter Flughafen bis nach Köln geflogen, um mir den Kölner Dom von oben anzuschauen. Im weiteren Verlauf der praktischen Ausbildung wurden noch jede Menge navigatorische Fähigkeiten gelernt, der Sprechfunk verbessert und unzählige Notverfahren und Außenlandungen durchgeführt. Für mich persönlich waren die Außenlandungen immer ein großes Highlight, da ein Hubschrauber gerade in dieser Anwendung zeigen kann, wofür er gemacht ist.

Nun ist die Ausbildung vorbei und ich blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Ich habe die Flugstunden mit den immer gut gelaunten Fluglehrern sehr genossen. Dabei ging es nicht immer nur ums Fliegen, sondern man ist sich auch privat etwas nähergekommen. Ich werde den Kontakt zur Heli Transair und den Mitarbeitern weiter aufrechterhalten und freue mich schon auf das nächste gemeinsame Grillen.

Stefan Peters, Hessen
Stefan Peters mit dem Helikopter

Hallo,

mein Name ist Stefan Peters und ich bin 22 Jahre alt. Ich habe meine Ausbildung (PPL-H) bei der Heli Transair im November 2020 abgeschlossen.

Wie die meisten Piloten hat mich die Fliegerei seit der Kindheit fasziniert. Als ich älter wurde, habe ich mich über den Weg ins Hubschraubercockpit informiert. Dazu zählten für mich als Erstes die gesundheitlichen und finanziellen Voraussetzungen. Also habe ich das Medical Klasse 1 gemacht und die finanziellen Sachen geregelt.

Nun hatte ich die Wahl der Flugschule. Ich komme aus Hessen und wohne in der Nähe von Heli Transair. Also habe ich einen Schnupperflug gebucht (April 2018). Das war damals das beste Gefühl, das ich hatte. Die Freiheit, die man im Hubschrauber hat, lässt sich mit keinem anderen Fluggerät vergleichen. Ich war so fasziniert, dass ich die Zeit und alles andere um mich her vergaß.

Ein Jahr später habe ich mich dann zur PPL-Ausbildung angemeldet.

Im Oktober 2019 begann die Theorie. Nach ca. 6 Wochen habe ich die Theorie erfolgreich bestanden. Erst jetzt begannen die ersten Stunden im Hubschrauber. Die Flugschule und wir Flugschüler sahen es vorteilhaft, erst nach Beendung der Theorie mit der Praxis zu starten. Es ging also los mit dem Check des Hubschraubers vor dem Flug. Dazu benutzten wir die Checkliste, die in jedem Hubschrauber liegt. Im Handbuch des Herstellers sind zudem noch viele Daten über Masse, Beladung, Schwerpunkt, Flugmanöver, Notverfahren,... zu finden.

Die Flugstunden liefen fast alle gleich ab: Hubschrauber durchchecken und tanken, Vorbesprechung, fliegen, Nachbesprechung. Die Fluglehrer brachten mir sehr geduldig und zielführend die Steuerungsabläufe bei und brachten mich somit schnell weiter. Sie waren immer freundlich, sehr gut vorbereitet und organisiert. Während der Flugstunden machte ich mich somit immer mehr mit den Controls vertraut. Irgendwann kam der gefürchtete und zugleich beste Tag: die erste Solo-Platzrunde. Das Gefühl, ganz alleine abzuheben und alles steuern zu dürfen, ist unbeschreiblich. Die vielen Flugstunden hatten sich gelohnt!

Im November 2020 hatte ich dann die Ausbildung erfolgreich bestanden.

Nach bestandener Ausbildung habe ich nun schon mehrmals Hubschrauber chartern dürfen. Alles lief sehr sauber und unkompliziert ab.

Es gibt keinen Tag, an dem ich bereut habe, Heli Transair als meine Flugschule gewählt zu haben. Die Angestellten der Firma sind sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Sie unterstützen die Flugschüler und Kunden hervorragend und sehr zufriedenstellend. Die Flugschule bietet alles unter einem Dach: Werft, Schulungs- und Lehrräume, Simulator, finanzielle Beratung,...

Sandra Stiefel, Hessen
Sandra Stiefel mit dem Helikopter

Hey ihr alle,

mein Name ist Sandra Stiefel, ich bin nun 50 Jahre alt und habe mich mit 48 Jahren tatsächlich noch entschlossen, meine PPL (H) zu machen.

Total verrückt habe ich gedacht, aber man lebt eben nur einmal.

Ich hatte irgendwie schon immer den Wunsch, einen Hubschrauber selber zu fliegen, aber nicht die finanziellen Möglichkeiten. Dazu kam auch die Skepsis, es zu schaffen – vor allem in meinem Alter. Es gilt ja doch als eine Männerdomäne und das hat mich irgendwie zurückgehalten.

Ich bin schon das ein oder andere Mal im Urlaub in einem Hubschrauber mitgeflogen und war so begeistert, dass ich mich dazu entschlossen habe, einen Schnupperflug zu machen und zu testen, ob ich es überhaupt vertrage, einen Hubschrauber selber zu steuern.

So kam es dann, dass ich zu Heli Transair gegangen bin. Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden, alle waren sehr nett und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich wegen des Geschlechts oder des Alters irgendwie schlechter behandelt wurde. Der Schnupperflug lief gut und ich begann dann im Juli 2018 meinen Theorieunterricht. Im September 2018 hatte ich dann meine erste Flugstunde. Ende November hatte ich dann meine Theorieprüfung bestanden und dann hab ich erst so richtig den Ehrgeiz entwickelt, es zu schaffen. Leider hatte ich wegen Wetters, Fluglehrermangels und dann auch Corona sehr große Lücken zwischen meinen Flugstunden. Alleine wegen des Wetters hatte ich eine Menge Ausfälle. Deshalb hat es wohl auch viel länger gedauert als normalerweise üblich. Ich hatte immer sehr geduldige und nette Fluglehrer. Man sagt, dass es gut ist, wenn man ab und zu einen anderen Fluglehrer hat und das glaube ich auch. Allerdings fand ich, dass es manchmal angenehmer ist, mit überwiegend demselben Fluglehrer unterwegs zu sein, weil der die Stärken und Schwächen dann besser kennt und beheben kann.

Zur ersten Solo-Platzrunde wurde ich ins kalte Wasser geworfen, was mir tatsächlich sehr geholfen hat. Wir flogen los, nach der ersten Platzrunde fragte mein Fluglehrer, wie ich mich fühle und dass er der Meinung sei, ich könnte das jetzt alleine. So standen wir auf dem Helipad und er stieg einfach aus. Da war einfach nicht viel Raum, großartig drüber nachzudenken, dass ich nun alleine losfliegen würde und deshalb flog ich eben einfach los. Diesen Moment des ersten Males vergisst man wohl nie. Ein Überschwang an glücklichen Emotionen, die unbeschreiblich und mit nichts vergleichbar sind.

Im Oktober 2020 hatte ich dann meine praktische Prüfung. Ich war so nervös und aufgeregt, dass ich das Gefühl hatte, kaum eine Kaffeetasse gerade halten zu können. Aber irgendwie kriegt man sich doch zur Konzentration und ich habe es geschafft. Ich war so happy, dass mir im Hangar die Tränen gelaufen sind. Die ganze Anspannung über so viele Monate und immer die Skepsis, es in meinem Alter nicht zu schaffen usw.

Die Leute bei Heli Transair waren immer total aufmunternd und haben einen aufgebaut. Fast alle sind meist fröhlich und sehr nett. Der Chef selbst ist ein totaler Fels in der Brandung, so hat es sich für mich immer angefühlt. Er strahlt immer eine totale Ruhe aus und mit ihm zu fliegen nimmt einem jegliche Angst. Man hat auch das Gefühl, dass seine Tür immer offen steht, wenn einem was auf dem Herzen liegt, und er versteht es, einen wieder aufzubauen. Einen besonderen Dank auch an Marvin Pulz, der sehr geduldig mit mir war und in die Hand genommen hat, dass ich vorwärtskomme, weil ich so viele Ausfälle und Lücken hatte. Und an Jan Veen, sein Mut, den Schüler mal machen zu lassen und nicht an Kleinigkeiten festzuhalten, hat mir sehr geholfen.

Seit ich nun meine Lizenz habe, habe ich zweimal (leider ging es wegen des Wetters noch nicht öfter) eine Maschine gechartert und auch nur gute Erfahrungen gemacht. Auch recht kurzfristig kann man anrufen und vor allem am Wochenende ist immer was frei. Wenn man dann kommt, steht die Maschine bereit und die Abwicklung ist total problemlos.

Insgesamt bin ich sehr froh, dass ich es durchgezogen habe und bei Heli Transair gelandet bin (im wahrsten Sinne des Wortes, haha).

Wenn das Wetter es wieder erlaubt, werde ich regelmäßig ein paar nette Ausflüge planen.

Es ist und bleibt etwas Besonderes, einen Hubschrauber selbst zu steuern. Ich kann jeden nur ermutigen, dass man nie zu alt ist, wenn man sich etwas wünscht, kann man alles schaffen. Auch eine Piloten-Lizenz. Mit dem richtigen Team im Rücken.

Danke an das ganze Heli Transair Team. Danke für eine tolle, aufregende Zeit!!

Ein Prost auf „Many happy Landings“.

Robert Zippel, Hessen
Robert Zippel mit dem Helikopter

Dieser Erfahrungsbericht unterscheidet sich etwas von den meisten anderen hier. Mein Name ist Robert Zippel, ich habe mit 49 Jahren die Ausbildung zum PPL(H) bei der HTA absolviert. (Mit)Schuld ist meine Frau, die mir vor 8 Jahren mal einen Schnupperflug aus Mannheim geschenkt hat, bei dem ich mit der R44 spontan recht gut zurechtgekommen bin. Allerdings habe ich die Idee schnell verworfen, weil ich nicht realistisch in der Lage war, neben meinem Job, zuverlässig genug Zeit für die Ausbildung zu finden und diese zügig abzuschließen. Also bin ich ein "SARS-CoV-2" Pilot. Die Pandemie habe ich genutzt, um meine Arbeitszeit zu reduzieren und mich auf die Fluglizenz zu konzentrieren. Natürlich hat auch die außerordentliche Möglichkeit geholfen, die Theoriestunden in einem Monat virtuell zu erledigen. Mit Diplom in Physik und Meteorologie hatte ich auch einen kleinen Vorteil bei einigen der Fächer, sonst hätte ich Präsenzunterricht wohl bevorzugt. So habe ich meine Frau mit der akribischen Vorbereitung auf die Theorie gequält, da ich schlecht im Auswendiglernen bin und alles verstehen möchte - dafür habe ich aber auch in allen Fächern den Highscore erreicht.

Warum macht man sowas? Ich wollte vermeiden, dass die grauen Zellen denken, es müssten keine neuen Verbindungen mehr geknüpft werden. Und die PPL(H) ist sicher eine gute Möglichkeit, um sich herauszufordern. Also fand ich mich auf dem Pilotensitz wieder. Und im Frühsommer über der Grasfläche. Bis heute habe ich großen Respekt vor dem Mut der Fluglehrer (Männer, ihr wisst wer gemeint ist), sich mit einem blutigen Anfänger in den Heli zu setzen und dann Kontrollen abzugeben. 48 Minuten später hatte ich dann alle in Händen und Füßen. Meine CPU war dabei am absoluten Anschlag und die Kühlung versagte auch. Aber sie schwebte, die D-HTAX. Wenn auch noch etwas wackelig.

Natürlich war es spannend dann Windvierecke etc. zu fliegen. Aber das erste Mal kam bei den Quickstopps Bewegung in die Sache. Und beim ersten Startabbruch wurde klar, das Schweben zum Selbstzweck nähert sich dem Ende. Fünf Monate später bin ich über Aschaffenburg und dem Odenwald unterwegs, abwechselnd ohne Motor, Drehzahlregler, GPS und mit einem Prüfer, der nebenbei Fragen stellt zur Technik des Hubschraubers. Und die CPU hat noch freie Zeitscheiben, Spaß an alledem zu finden und ein wenig zu funken. Ich finde auch nach 45° Bank Angle Kurven spontan zurück nach KILO und EDFE. Das war ein hartes Stück Arbeit für meine Instruktoren. Ich hatte zwei Fluglehrer mit unterschiedlichen Erfahrungen und Methoden und das sehr geschätzt, weil ich denke, so mehr gelernt zu haben. Und wo fährt einen ein Fluglehrer nach Feierabend nach Hause, um einen ungeplanten Flug möglich zu machen und die letzten Minuten der Ausbildung voll zu kriegen? Danke noch einmal dafür.

The HTA war sehr flexibel und zuverlässig. Es war immer ein Hubschrauber für mich da und mit allen Fragen konnte ich zu jedem und jeder kommen. Der Chef selbst hat meinen Solo-Check mit mir geflogen, um meinen Wunschtermin zu ermöglichen. Das weiß ich sehr zu schätzen und war auch wichtig für den Erfolg der Ausbildung. Auch die KollegInnen in der Werft haben jede Frage und jedes "Wehwehchen" der Drehflügler sofort adressiert. Ich habe mich immer sicher in den Maschinen gefühlt (und trotzdem zur Sicherheit eine halbe Stunde Vorflugkontrolle vor jedem Flug gemacht). Das ist besonders wichtig, wenn man plötzlich solo Speyer anfliegt und der nächste Instruktor fast eine Flugstunde entfernt ist.

Abschließend war die Ausbildung bei der HTA eine sehr gute Entscheidung und ich danke allen vor und hinter den Kulissen Beteiligten. Ich kann diesen Schritt nur empfehlen, jedem, für den das ein guter Weg ist, um jung zu bleiben im Kopf, den Händen und Füßen.

Christian Hermes, Hessen

Guten Tag,

mein Name ist Christian Hermes, ich bin 29 Jahre alt und im April 2020 habe ich meine Berufspilotenausbildung bei der Firma Heli Transair erfolgreich abgeschlossen.
Rückblickend möchte ich hier nun meine Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse teilen.

Die Begeisterung für die Hubschrauber-Fliegerei rührt bei mir schon aus früher Kindheit. Als kleiner Junge spielte ich im Garten meines Elternhauses, welches direkt an einen großen Wendehammer angrenzte, als über mir plötzlich ein Rettungshubschrauber kreiste. Mit tosendem Lärm und aufwirbelndem Staub landete der Hubschrauber direkt vor meiner Nase in dem Wendehammer. Damit war es um mich geschehen und es stand fest: Ich will Hubschrauberpilot werden!

Nun sind die Berufswünsche kleiner Kinder sehr unstetig, tief in mir änderte sich dieser Wunsch aber nicht, was auch meine Eltern merkten. So bekam ich von ihnen zum Schulabschluss 2007 einen Schnupperflug geschenkt. Hierbei entstand der erste Kontakt zur Firma Heli Transair, welchen ich schon damals als sehr gut empfand.

Nach Abitur und zum Ende meines Studiums wurde das Thema dann wieder ernsthaft relevant. Ich nahm Kontakt zu Heli Transair auf und vereinbarte einen Beratungstermin. Man nahm sich viel Zeit für mich: Erklärte mir die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten sowie deren Vor- und Nachteile, den Ablauf der Ausbildung, erläuterte mir die finanziellen Aspekte und gab mir kleine Einblicke in den Alltag eines Berufshubschrauberpiloten. Eine Führung durch die Flugschule und den Hangar rundeten meinen Besuch ab. Alles wirkte sehr professionell, strukturiert und einladend.
Schlussendlich lagen die Vorteile, die Ausbildung hier zu beginnen, für mich klar auf der Hand:

1. Mit der Möglichkeit der modularen Ausbildung freie Zeiteinteilung neben meinem Beruf.

2. Festpreisangebot ohne versteckte Kosten.

3. Hubschrauber Guimbal Cabri G2 als modernes, sicheres Ausbildungsmuster.

4. Renommierte Flugschule.

5. Räumliche Nähe zu meinem Wohn- und Arbeitsort.

So begann ich im Sommer 2015 mit dem ersten Schritt der Verwirklichung meines Kindheitstraums. Nach zügiger Erledigung aller Formalitäten starteten die ersten Theorieunterrichte für die PPL(H)-Lizenz. Nach bestandenen schriftlichen Prüfungen hierfür folgten die ersten Flugstunden, ein unglaubliches Gefühl den Hubschrauber das erste Mal ohne Zutun des Fluglehrers in der Luft zu halten. Beflügelt durch das positive Feedback in den Flugstunden und die eigene Motivation konnte ich im April 2016 bereits meine Privatpilotenlizenz in den Händen halten und damit in die Stundensammelphase übergehen.

Regelmäßig ging ich ab jetzt an den Wochenenden in die Luft und zeigte meiner Familie und Freunden die Welt von oben. Ein kurzer Anruf einige Tage vorher genügte und die Maschine stand für mich bereit.
Highlights waren hier vor allem die mehrtägigen Touren mit dem Hubschrauber. So flogen wir z.B. in einer Formation von neun Hubschrauber nach Gmunden/Österreich zu den HeliDays.

Des Weiteren besuchte ich die Luftfahrtmesse Aero in Friedrichshafen, übernachtete in Kempten und flog am nächsten Tag mit großartigem Panorama die Alpenkette entlang bis zum Chiemsee. Auf dem Rückweg nach Egelsbach überflogen wir dann noch München. Ganz besonders blieb mir jedoch der einwöchige Ausflug mit meinem Bruder im August 2017 in Erinnerung. Den Hubschrauber vollgepackt flogen wir von Egelsbach nach Hamburg und landeten dort, nach Überflug des Hafens und der City, auf dem internationalen Flughafen. Zwei Tage später ging es über die nordfriesischen Inseln bis nach Borkum, wo wir uns ebenfalls zwei Nächte einquartierten. Anschließend ging es weiter nach Bremen, um einen Freund bei seiner Ausbildung an der Flugschule der Lufthansa zu besuchen. Auf dem Rückweg war dann nochmal eine gute Flugplanung erforderlich, da das Wetter in den Mittelgebirgen einen Umweg erforderlich machte.
Dank der guten Ausbildung stellte das jedoch kein Problem dar. Auch für die einwöchige Verfügbarkeit (zur Verfügung Stellung) des Hubschrauber möchte ich mich hier bedanken, was durch die breite Aufstellung der Flotte bei der Heli Transair möglich war.

Parallel zum Sammeln meiner Flugstunden begann ich dann auch bald mit der Theorieschulung für die CPL-Ausbildung. Da in der modularen Ausbildung bereits die ATPL-Theorie enthalten ist, ist hier der Lernumfang etwas größer und beginnt mit einem Fernlehrgang von zu Hause aus. Nach dessen Abschluss in Form von Online-Prüfungen folgen dann drei 2-Wochen-Blöcke Präsenzunterricht.
Auch hier kamen mir die Fluglehrer der Heli Transair wieder sehr entgegen. Berufsbedingt konnte ich einige Unterrichtstage nicht besuchen, was aber für das Ablegen der Theorieprüfung beim Luftfahrtbundesamt zwingend erforderlich ist. So wurde unkompliziert organisiert, dass im Einzelunterricht die fehlenden Inhalte nachgeschult wurden.
Um das nicht unerhebliche Lernpensum sinnvoll und nachhaltig verinnerlichen zu können, teilte ich mir die 13 Prüfungsfächer auf zwei Termine auf. Die Freude über das sehr gute Bestehen war riesig, bedeute es doch einerseits die Theorie abgeschlossen zu haben und gleichzeitig konnte endlich die Praxisphase für CPL-Schulung beginnen.

Hier ging es darum die praktischen Flugfähigkeiten weiter zu verfeinern und intensiv zu trainieren. Die Außenlandefelder wurden kleiner und anspruchsvoller, die Autorotationen mussten punktgenauer enden. Alle Notverfahren mussten auf Abruf sitzen. Bei der Flugplanung für die Überland-Navigationsflüge war eine gute Vorbereitung besonders wichtig. Die abzufliegenden Landschaftspunkte mussten bereits im Vorfeld online genau erkundet werden, was das spätere Auffinden erleichterte. Natürlich stieg auch hier das Niveau und spontane Änderungen der Route mussten während des Fluges gemeistert werden. Man wurde jedoch nie überfordert, die Fluglehrer passten die Aufgaben immer gut an den Lernfortschritt an. Abgerundet wurden die echten Flugstunden von denen im Simulator einer EC135. Hier wurde vor allem das Fliegen unter Nullsicht-Bedingungen rein nach Instrumenten und die Funknavigation trainiert. Auch hier steigerte sich das Niveau kontinuierlich und man merkte selbst, wie man mit jeder Stunde mehr Aufgaben gleichzeitig abarbeiten konnte.
Nach Abschluss aller Trainings-Lektionen war es dann soweit, die finale praktische Prüfung stand an. Einen Tag vorher erarbeitete ich bereits die vorgegebene Flugroute, am nächsten Tag fuhr ich mit einer guten Portion Aufregung in die Flugschule. Nach kurzer theoretischer Besprechung mit dem Prüfer ging es dann in die Luft. Der Wind war an diesem Tag mit ca. 25 Knoten gemeldet, was einige Manöver sehr anspruchsvoll machte. Durch die fundierte Ausbildung und die Phase des Stundensammelns war ich aber optimal darauf vorbereitet. Nach rund zwei Stunden landeten wir wieder in Egelsbach und der Prüfer gratulierte mir zum Erhalt meiner Berufspilotenlizenz. Es war geschafft!

Christian Hermes mit dem Helikopter
Johannes Franken, Rheinland-Pfalz

Ei Gude, wie man bei mir in Mainz sagt.

Mein Name ist Johannes Franken und ich habe im April 2020, kurz nach meinem 25. Geburtstag, meine CPL(H) erfolgreich bestanden.

Wann mir klar war, dass ich Hubschrauber-Pilot werden möchte kann ich gar nicht mehr genau sagen. Eigentlich war der Wunsch schon immer da. Wer diesen Traum hat und sich mit dem Werdegang auseinandergesetzt hat weiß, dass der Weg mit einigen Hürden gepflastert ist. Nach einem FSJ im Rettungsdienst entschied ich mich zunächst dazu, den Fliegereiberuf bei der Bundeswehr zu erlernen. Das feste Gehalt und die ansonsten aufzubringenden Kosten klangen anfangs sehr gut. Mir wurde dann aber sehr schnell klar, dass ich von meinen Vorstellungen und meiner Art überhaupt nicht in den „Flecktarn“ passte. Also zog ich die Reißleine.

Es musste irgendwie anders ins Cockpit gehen. Mir war von einem Schnupperflug vor einigen Jahren noch der Name Heli Transair ein Begriff und nach einigem Vergleichen und Angebote abwägen entschied ich mich dazu, meine Berufspilotenlizenz bei der Heli Transair zu machen.

Ausschlaggebend war für mich nicht nur der Festpreis, der eine finanzielle Planung ermöglichte, sondern vor allem die professionelle Atmosphäre, die ich so in keinem anderen Unternehmen wahrgenommen hatte.

Das sollte sich dann auch bewahrheiten. Da ich mich zu der modularen Ausbildung entschieden hatte begann die Ausbildung mit dem Erwerb der PPL. Die Zeit bis zum ersten Alleinflug vergeht viel zu schnell und mir nichts dir nichts darf – nicht kann – man einen Hubschrauber alleine durch die Luft bewegen. Der spannende Teil geht dann erst los. In der Stundensammelphase, welche wirklich ein Highlight für sich ist, versucht man dann langsam sein Können auszubauen. Richtig Hubschrauber fliegen kann man wahrscheinlich erst nach der hundertfachen Zeit. Man sagt ja um etwas zu meistern benötigt es 10.000 Stunden. Es fühlt sich jedoch schon sehr nah am Ziel an. Freunde und Bekannte mitzunehmen und mit der Freundin zum Essen fliegen, einfach genial. Ich musste mich schon häufig kneifen, um zu realisieren, dass ich das bin, der da fliegt.

Irgendwann ist dieses Schmankerl dann vorbei, die Liebe zu Hubschraubern unzerstörbar und man fühlt sich als vollwertiges Mitglied der Pilotenfamilie. Denkste! Jetzt kommt der schwere Teil. Von nun an braucht es Disziplin, Blut, Schweiß und Tränen. Und da hat die Heli Transair-Familie in meiner Ausbildung gezeigt, wie wichtig es ist, eine gute Atmosphäre zum Lernen und Austauschen zu schaffen.

Um Berufspilot zu werden muss man sich nämlich dem Luftfahrtbundesamt und seinen abertausenden an (nicht immer sinnigen) Fragen stellen. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen. Man muss sich hinsetzen und lernen. Es gilt so richtig ranzuklotzen und ich bin ehrlich, lernen war schon in der Schule nicht meine größte Stärke. Bei der Heli Transair war das anders. Ich habe mich täglich darauf gefreut, morgens in den Schulungsraum zu spazieren, vielleicht noch einen Kaffee zu ziehen und den Tag über „Fragen zu klicken“. Dabei bin ich vor allem für meine Flug-Mitschüler dankbar, ohne die die nötige Motivation nicht vorhanden gewesen wäre. Es macht tierischen Spaß irgendwann in einem der 13 Fächer genug zu wissen, um Fragen der anderen beantworten zu können. Und es ist unglaublich hilfreich, zu wissen, dass man seine Fragen auch beantwortet bekommt. Seien es die anderen Schüler, die Fluglehrer oder die Mitarbeiter der Technik. Es fällt auf, dass man als Flugschüler ernst genommen wird und alles versucht wird, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. All das hat mir geholfen, meine LBA-Tests im ersten Anlauf zu bestehen und in die Schlussphase der Ausbildung zu starten.

Diese Zeit war mir die liebste. Noch einmal mit Lehrer zu fliegen, Skills erweitern, vertiefen und polieren zu können und all die Erfahrungen der Fluglehrer anzapfen zu können war grandios. Die meiste Zeit flog ich mit Marvin Pulz und ich hatte das Gefühl, stündlich Fortschritte zu machen. Danke dafür, Marvin. ;)

Nach dem langen Weg ist es irgendwie surreal, den letzten Checkflug zu bestehen und eine Berufspilotenlizenz zu besitzen. Das Ende geht dann doch unglaublich schnell und es heißt:

„Many happy landings.“

Johannes Franken mit dem Helikopter
Tobias Eicker, Baden-Württemberg

Mein Name ist Tobias Eicker, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Bad Rappenau.

Seit frühester Kindheit war ich von der Luftfahrt, im Speziellen von Hubschraubern fasziniert.

Da mir bekannt war, dass der finanzielle Aufwand dieser Ausbildung sehr hoch ist, habe ich in jungen Jahren das Ziel es in ein Hubschraubercockpit zu schaffen erst einmal verworfen und eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann angefangen. Danach folgte noch eine Fachhochschulreife.

Doch innerlich war der Wunsch Hubschrauberpilot zu werden dauerhaft vorhanden.

So entschloss ich mich im Nachhinein über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.

Schließlich entschied ich mich dafür die Ausbildung auf privatem Weg zu machen.

Durch Recherchen wurde ich schließlich auf die Fa. Heli Transair aufmerksam. Und so trat ich nach Klärung der finanziellen Abdeckung im Sommer 2015 meine Ausbildung zum Hubschrauberpiloten in durchgehender Ausbildung bei der Firma Heli Transair an.

Wie sich im Laufe der Ausbildung herausstellen sollte, habe ich die optimale Wahl getroffen.

Zunächst möchte ich einen kurzen Ausblick über den Ablauf der Ausbildung geben:

Die Ausbildung startete mit dem Theorieunterricht für die Privat Piloten Lizenz PPL(H). Fächer wie Luftrecht, Meteorologie, Navigation, Flugplanung und Menschliches Leistungsvermögen wurde gelehrt. Nach dem Unterricht folgte die Vorbereitung auf die PPL-Prüfung. Man kann sich das in etwa wie bei einer Fahrschule vorstellen. Mittels Fragentrainer werden die einzelnen Fächer und das Wissen vertieft. Diese Fragen werden dann in der Theorieprüfung eins zu eins abgefragt.

Parallel dazu durfte ich erste Flugstunden nehmen. Ich erinnere mich noch genau an meine Erste: Mein Fluglehrer brachte mich zu einem abgegrenzten Bereich und wir begannen mit den ersten Schwebeübungen. Nacheinander durfte ich die einzelnen Steuerelemente ausprobieren. Jedes für sich war einigermaßen händelbar, doch die Kombination aus allen war sehr schwierig. Der Hubschrauber hatte ein Eigenleben und reagierte anders wie gewollt auf meine Steuereingaben. Nach gut 45 Minuten war die erste Unterrichtseinheit „überstanden“ und ich war ziemlich erschöpft, dennoch musste ich wie ein Honigkuchenpferd grinsen.

Es folgten weitere Unterrichtseinheiten und irgendwann hatten sich die entsprechenden Synapsen im Kopf verbunden und mit einmal hat das Steuern des Hubschraubers funktioniert, zwar sehr wacklig aber ich konnte ihn in der Schwebe halten. Zu diesem Zeitpunkt hat man ein richtiges Aha-Erlebnis.

Im weiteren Verlauf folgten dann die PPL-Prüfung und weitere Flugstunden. Im November begann dann die Ausbildung zum Berufspiloten CPL(H) mit erneutem Schulbank drücken. Alle Fächer wurden noch einmal mit weit tiefergreifendem Inhalt wiederholt. Im Februar endete dann der Unterricht. Auch hier musste ich mich wieder mittels Fragentrainer auf die Prüfungen vorbereiten, welche dann im Juni erfolgte.

Nach erfolgreich absolvierter Theorieprüfung ging es mit Flugstunden weiter. Es wurde das Platzrunden fliegen gelehrt, Außenlandungen aufs freie Feld, Überlandflüge bei denen das Navigieren geübt wurde und ganz wichtig das Fliegen von Notverfahren. Nach Abschluss des Themengebietes Notverfahren ging es zum ersten Mal alleine ohne Fluglehrer in den Hubschrauber. Vorsichtig musste ich mich an das Verhalten des Hubschraubers herantasten, denn dieser reagiert aufgrund des geringeren Gewichts etwas anders als gewohnt. Die ersten Soloplatzrunden folgten und ich freute mich, zum ersten Mal alleine in einem Hubschrauber zu fliegen. Der nächste Ausbildungsabschnitt beinhaltete die Stundensammelphase, in der jeder Schüler 50 Stunden alleine fliegen muss und seine eigenen Erfahrungen sammeln kann. Soweit das Wetter es zuließ konnte ich beliebige Flugrouten planen und diese abfliegen. So erkundete ich unter anderem das Rheintal, Schwäbisch Hall und Würzburg. Die letzten 30 meiner insgesamt 135 geflogenen Stunden dienten zur Vertiefung des zuvor erlernten Wissens und als Vorbereitung für die Praktische Prüfung. Unteranderem beinhaltete diese auch Flugstunden im Simulator, in welchem auch Szenarien wie den Einflug in schlechtes Wetter sowie in Wolken geübt wurde.

Schließlich kam der Tag der praktischen Prüfung, den ich zusammen mit einer Mitschülerin bestritt. Vormittags erhielten wir eine Flugroute durch den Prüfer, welche wir abfliegen mussten. Bei mir war es die Strecke: Egelsbach -> Frankfurt/Hahn -> Egelsbach. Diese wurde von mir geplant und zusammen mit dem Prüfer während des Briefings durchgesprochen. Zunächst ging es dann an den Hubschrauber an dem wir die Vorflugkontrolle vornahmen. Währen der Kontrolle fragte uns der Prüfer über verschiedene technische Gegebenheiten des Fluggerätes sowie über wichtige Dokumente die während des Flugs mitgeführt werden müssen. Danach kam der erste fliegerische Prüfungsabschnitt, in welchem das Fliegen von Notverfahren, wie zum Beispiel Autorotationen und Ausfall der Heckrotorsteuerung geprüft wurde. Weiter ging es mit dem Überlandflug bei dem navigatorische Fähigkeiten, Außenlandungen sowie der Anflug auf den Flughafen Frankfurt/Hahn geprüft wurden. Zu guter Letzt ging es nach einer kleinen Pause in den Simulator, in dem das Fliegen verschiedener Flugmanöver abgefragt wurde.

Am Abend waren alle Themengebiete abgearbeitet und der Prüfer konnte das unheimlich tolle Ergebnis verkünden: „Beide haben Bestanden“. Fast etwas unreal und überglücklich konnten wir uns ab sofort zum Kreis der Inhaber einer Berufshubschrauberführer Lizenz zählen.

Ich kann nur jedem Raten diese Ausbildung zu machen, dessen Wunsch es ist Pilot zu werden. Und möchte mich hiermit zugleich recht herzlich bei der Firma Heli Transair bedanken, die mich wirklich hervorragend durch die ganze Ausbildung hindurch begleitet hat.

Alle Fluglehrer sind jederzeit für Fragen und Anregungen offen und mit viel Freude an Ihrem Pilotenalltag dabei. Das Klima zwischen den Angestellten und den Schülern sowie unter den Schülern stimmt.

Ein besonderes Erlebnis war es bei Frachtflügen quer durch Deutschland dabei zu sein und so dessen Ablauf kennen zu lernen, sowie erste Einblicke kennen zu lernen wie der spätere Alltag aussehen könnte.

Nach der Ausbildung habe ich beschlossen den ATPL-Theorie Credit hintendran zu hängen, auf welchen ich mich aktuell schulisch vorbereite.

Vielen Dank für die super schöne Zeit und allen die mir dabei geholfen haben meinen Kindheitstraum zu verwirklichen =))

Viele Grüße

Tobias Eicker

Pablo Angulo Sanchez mit dem Helikopter
Pablo Angulo Sanchez, Bayern

Guten Tag,

mein Name ist Pablo Angulo Sanchez, ich bin 27 Jahre alt und habe die Ausbildung zum Berufspiloten im September 2017 erfolgreich abgeschlossen. Es war schon immer mein Traum, im Cockpit eines Hubschraubers zu sitzen.

Alles fing so an, dass ich ein sehr nettes und kompetentes Gespräch mit Markus Sandmann hatte. Er nahm sich wirklich viel Zeit, erklärte mir alles und nahm mich anschließend noch mit in den Hangar. Ich durfte mir alles in Ruhe anschauen. Gesagt getan, ich unterschrieb den Ausbildungsvertrag und 2 Monate später legte ich los. Es begann mit 3 Wochen PPL(H) Theorie Unterricht und dann kam der Moment, der jedem Piloten in Erinnerung bleibt: Die Erste Flugstunde!

Nach ein paar Flugversuchen konnte man den Hubschrauber halbwegs in der Luft halten. Die Stunden-Sammel-Phase fand ich persönlich am besten. Man konnte fliegen, wohin man wollte und sich ganz Deutschland von Oben ansehen.

Aber es geht nicht nur ums Fliegen bei diesem Job, sondern auch um sehr viel Fleiß und Selbstdisziplin - gerade in der Theorie. Ich wurde so gut auf die Theorieprüfung beim LBA vorbereitet, dass ich alle Fächer im ersten Anlauf bestand. Nach dem theoretischen Teil ging es ans Eingemachte: Viel Fliegen und Trainieren, Notverfahren, Navigationsflüge, Instrumentenflüge, um perfekt auf die praktische Prüfung vorbereitet zu sein.

Ich fühlte mich während der gesamten Ausbildung sehr wohl und das komplette Team stand mir immer für Fragen zur Verfügung.

Ich konnte in der Technik immer nachfragen oder zusehen, wie ein Hubschrauber auseinander genommen und wieder zusammengebaut wird.

Große Highlights waren für mich, dass ich bei Frachtflügen mitfliegen, an den Heli-Day´s in Österreich teilnehmen und so schon mal einen Einblick in die Berufsfliegerei bekommen konnte.

Ich möchte mich beim gesamten Team der Heli Transair sehr herzlich für die professionelle Ausbildung bedanken.

Grüße Pablo

Pablo Angulo Sanchez mit dem Helikopter
Sebastian Uchtmann, Niedersachsen

Moin Moin,

Mein Name ist Sebastian Uchtmann und ich habe im April meine Ausbildung zum Berufshubschrauberpiloten bei Heli Transair abgeschlossen. Nachdem dies jahrelang mein Traum war, ich diesen allerdings nicht, wie ursprünglich geplant, bei der Bundeswehr umsetzen konnte, habe ich zunächst studiert. 2014 ergab sich dann die Möglichkeit, die Ausbildung zu starten.

Bei meiner Suche nach einer passenden Schule, bin ich u.a. auf Heli Transair aufmerksam geworden. Diese überzeugte vor allem in Person von Markus Sandmann, der stundenlang meinen schier endlosen Fragen am Telefon Rede und Antwort stand. Darauf folgte ein persönliches Gespräch, bei dem mir ausgiebig die gesamte Firma gezeigt wurde.

 

Ein Highlight dabei war, der Gang in den Hangar voller Hubschrauber. Mit einer gewissen Ehrfurcht wurden mir hier alle vorhandenen Hubschraubermuster gezeigt. Ich durfte Probesitzen und fühlte mich direkt wohl. 
So saß ich ab Januar 2015 knapp vier Wochen im PPL-Unterricht. Im Anschluss fingen die ersten Praxisstunden und das Selbststudium der Theorie an und im März wurde die theoretische PPL-Prüfung abgeschlossen. Der erste Wegpunkt zum großen Ziel war erreicht, doch eine Pause gab es nicht. Der Theoriestoff für den CPL musste vorbereitet werden. Eine sehr große Hilfe dabei waren die anderen Flugschüler, mit denen Lerngruppen gebildet wurden und auch sehr gute Freundschaften entstanden. Kamen Fragen auf, die nicht in der Gruppe gelöst werden konnten, standen die Fluglehrer jederzeit zur Verfügung, ob im Hause der Firma oder auch per Email. Dass die Heli Transair eine eigene Instandhaltung unterhält, war auch hier von unschätzbarem Vorteil. Man konnte sich auch jederzeit mit seinen Fragen an die Mitarbeiter wenden und so auch tiefere Einblicke in die Technik der verschiedenen Hubschrauber erhalten.

Nach ausgiebiger Vorbereitung starteten im Sommer die CPL- Unterrichte mit der anschließenden Prüfung im November.

Nun kam die praktische CPL-Ausbildung. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die diversen Notverfahren gelegt und der Anspruch der Fluglehrer, der ohnehin stetig angestiegen ist, kam hier zu seinem Höhepunkt. Aufgrund der sehr guten Ausbildung konnte man der praktischen Prüfung verhältnismäßig entspannt entgegensehen und diese dann Anfang April erfolgreich abschließen.

Aufgrund der guten Erfahrungen während der gesamten CPL- Ausbildung habe ich mich nach deren Abschluss dazu entschieden, noch meine ATPL-Theorieausbildung bei der Heli Transair zu absolvieren. Diese lief ebenso professionell ab, wie schon die CPL-Theorieausbildung. Der dort gelernte Stoff wurde weiter vertieft und so folgte nun auch der erfolgreiche Besuch beim LBA.

Ich bin sehr froh, mich für die Heli Transair als Ausbildungsunternehmen entschlossen zu haben, da sowohl die theoretische als auch die praktische Ausbildung auf sehr hohem Niveau verläuft, man jederzeit optimal für die nächsten anstehenden Abschnitte vorbereitet wurde und mir auch das Gesamtumfeld sehr zugesagt hat. Wichtig ist, dass man in allen Bereichen Eigeninitiative zeigt, sei es beim Lernen der Theorie oder das vertraut machen mit den Hubschraubern und seine Vorstellung der Termingestaltung offen kommuniziert.

Ich kann daher jedem Heli Transair empfehlen, der darüber nachdenkt, sich seinen fliegerischen Traum zu verwirklichen!

Mein Name ist im Helikopter
Lars Wortmann, Niedersachsen

Mein Name ist Lars Wortmann.

Nach einer vorherigen Ausbildung im kaufmännischen Bereich habe ich mich 2014 dazu entschlossen, meinen langjährigen Traum zu verwirklichen und den Beruf des Hubschrauberpiloten zu erlernen.

Nach ausgiebiger Recherche im Internet stand kurze Zeit später unter anderem ein Informationsgespräch bei der Heli Transair an. Herr Markus Sandmann nahm sich viel Zeit mir einen detaillierten Überblick über die Ausbildung zu verschaffen, führte mich durch die Firmenräume und ließ keine meiner Fragen unbeantwortet.

Mit der Überzeugung den perfekten Ausbildungspartner für die Hubschrauberfliegerei gefunden zu haben, saß ich Ende 2014 in der ersten theoretischen Unterrichtsstunde. Für die insgesamt 13 verschiedenen Prüfungsfächer arbeitet die Heli Transair mit kompetenten Lehrern aus der Luftfahrt zusammen, die durch ihre weitreichende praktische Erfahrung genau wissen wovon sie reden und nicht zuletzt aus diesem Grund ebenfalls bei anderen Luftfahrtunternehmen wie der Lufthansa lehren. Zum anderen sind die Unterrichtsgruppen mit 4 bis 8 Flugschülern sehr klein gehalten, so dass das Lehren sehr intensiv ausfällt und der Flugschüler sich jederzeit optimal einbringen kann und muss. Tauchten im anschließenden Selbststudium weitere Fragen zur Theorie auf, konnte man die zuständigen Lehrer per Mail befragen oder sich in den eigens für Flugschüler bereitgestellten Räumen der Heli Transair mit anderen Schülern austauschen. Auch die Fluglehrer der Heli Transair waren für Wissensfragen offen. Auf dieser fundierten Basis ließ die bestandene Theorieprüfung nicht lange auf sich warten und es begann der herbeigesehnte praktische Teil der Ausbildung.

Mit vollem Ehrgeiz ging es an die ersten „Gehversuche“ mit Stick, Pitch und Pedalen. Von Beginn der fliegerischen Ausbildung an waren die Fluglehrer stets bedacht, ihre Schüler an deren individuelle Grenzen zu bringen und so den Lernprozess zu optimieren. Durch den immer wiederkehrenden Wechsel zwischen den sowohl eigenen als auch externen Fluglehrern, gab es über das fliegerische Training hinaus einen großen Fundus an unterschiedlichsten und von den jeweiligen Piloten selbst erlebten Praxistipps an die Hand, die natürlich mit in die Schulung einflossen. Somit war die praktische Prüfung kein Bangen und Hoffen, sondern vielmehr eine entspannte letzte Flugstunde während der professionellen Ausbildung im Hause der Heli Transair.

Mir persönlich hat die Ausbildung sehr viel Spaß bereitet. Ich habe mich zu jeder Zeit in guten Händen gewusst. Neben der intensiven fliegerischen Schulung auch auf Grund der beispielhaften Arbeit der Technik, die die Hubschrauber immer in einem top Zustand hielten und mehr als ein offenes Ohr für Fragen hatten. Anzumerken sei hier noch der Zweitstandpunkt der Heli Transair in Neuhausen ob Eck, nahe des Bodensees, an dem die Flugausbildung nochmal einen landschaftlichen Mehrwert und neue fliegerische Herausforderungen bereit hält.

Auch wenn die ein oder andere Absprache etwas Zeit und Eigeninitiative abverlangte, kann ich jedem flugbegeisterten Sprössling die Ausbildung bei der Heli Transair absolut empfehlen.

Einen besonderen Dank möchte ich dem Flugbetriebsleiter, Herrn Michael Meier, aussprechen, der den fliegerischen Teil meiner Ausbildung auf den Punkt koordinierte, so dass ich nahtlos an eine weiterführende Theorieausbildung anschließen konnte.

Lars Wortmann im Helikopter
Marwin Oligschlaeger, Rheinland-Pfalz

Mein Name ist Marwin Oligschlaeger und ich habe Anfang April 2016 meine Berufspilotenlizenz erworben. Ich war schon immer ein großer Fan der Luftfahrt und habe es nun geschafft, meinen beruflichen Grundstein in der Branche zu legen – dank Heli Transair!

Ich hatte mich ohne jegliche Vorkenntnisse oder Erfahrung in der Luftfahrt zu einem Gespräch mit Markus Sandmann gegen Ende August 2014 in Verbindung gesetzt, da ich bei einer Recherche im Internet auf die Firma aufmerksam wurde.

Voller Überzeugung, dass diese Ausbildung das richtige für mich sei, bemühte ich mich nun, Probleme wie die Finanzierung der Ausbildung und die Anforderungen (z.B. medizinische Überprüfung) zu klären. Diese Hürde konnte erfolgreich genommen werden, somit stand dem Ausbildungsbeginn Anfang Oktober 2014 nichts mehr im Wege.

Am Beginn der Ausbildung stand natürlich die Theorie. Mit zwei anderen, angehenden Berufspiloten und einem weiteren angehenden Privatpiloten fanden wir uns die nächsten 2 Wochen in den firmeneigenen Schulungsräumen ein und uns wurden mehr als nur grundlegende Kenntnisse in verschiedensten, für den Piloten wichtigen Fächern nahegebracht. Nach Abschluss der Unterrichtseinheiten begannen das Selbststudium und zügig danach die theoretische PPL-Prüfung beim zuständigen Regierungspräsidium.

Danach kam es endlich zur lang ersehnten Praxis, um ein Gefühl für den Hubschrauber zu entwickeln und zu den ersten Schwebeflugübungen.

Wir entschlossen uns in direkter Absprache mit unserem Fluglehrer und Ausbildungsleiter das Fliegen nach kurzer Zeit aufgrund von Winterwetter zurückzustellen und stattdessen wieder die Schulbank zu drücken. Es begann die Lernphase für die Berufspiloten-Theorieprüfung. Hier wurden die im PPL-Unterricht angelernten Fächer teilweise sehr detailreich ergänzt und vertieft. Es taten sich nun weitere Vorteile auf, die mich in dem Glauben, die richtige Flugschule gewählt zu haben, bestätigten – der etablierte Ruf und die damit einhergehende Flugschülerzahl. Man hatte immer einen Ansprechpartner, sollte mal kein Fluglehrer verfügbar sein, welcher bei unterrichtsbezogenen Fragen, aber auch Fragen, welche nichts mit der Fliegerei zu tun hatten, zur Seite stand. Es entwickelten sich rasch Lerngemeinschaften und mit der Zeit auch sehr enge Freundschaften. Das gleiche Ziel vor Augen war dabei natürlich eine große Hilfe. Man bereitete den Stoff für den Unterricht vor, schaute sich die Fragen näher an und konnte im Unterricht nun gezielt Fragen stellen. Nach den 3 mal 2 Wochen Theorieunterricht mit dazwischen liegenden Lernpausen für das Selbststudium, konnte dann nach den Vortests im Hause die Prüfung beim Luftfahrtbundesamt angegangen werden.

Mit der bestandenen Theorieprüfung in der Tasche wurde Ende Mai 2015 auch zügig die Praxisausbildung angegangen. Hier zahlte sich der Abschluss der Theorie nun aus, da man sich vollkommen auf das praktische Fliegen und die praxisnahe Theorie einstellen konnte. Die Praxis wurde nach anfänglichen Schwierigkeiten immer regelmäßiger koordiniert und es stellte sich ein steigender Flugstunden-Rhythmus ein. Hier wurden, aufbauend auf den Schwebeflugübungen, erste Platzrunden und auch erste kleine Navigationsflüge angeschlossen und es war ein rascher Anstieg der Anforderungen, aber auch der abrufbaren Leistung bemerkbar. Die Fluglehrer waren immer offen und kommunikativ, was die Vor- und Nachbereitung der Flugstunden betraf und fanden sehr treffende Worte, auf die Fehler und die damit einhergehende Behebung hinzuweisen. Nach den sehr spannenden Soloflügen wurde eine PPL-Prüfung eingeschoben, welche es ermöglichte, die ersten Rundflüge mit der Familie und Freunden zu unternehmen.

Es schloss sich nun eine Stundensammelphase an, in welcher in 40 Stunden im Alleinflug die nähere und fernere Umgebung erkundet wurde. Natürlich lief nicht alles ganz nach Plan, es fiel ab und zu eine Flugstunde aufgrund von Wetter, technischen Problemen oder Fluglehrermangel aus, was jedoch für das Ausbildungsziel an sich kein Problem darstellte.

In der CPL-Ausbildung ging es dann wieder mit einem Fluglehrer an das Eingemachte. Vor allem Navigation und Notverfahren wurden stark intensiviert und einer deutlichen Erhöhung der Leistungsanforderungen galt es nun gerecht zu werden. Die 35 Stunden vergingen wie im Flug, es wurde ganz nebenbei auch noch eine Nachtflugberechtigung erworben und das große Ziel der praktischen CPL-Prüfung stand bevor. Dank der großartigen Ausbildung, sowohl in Theorie als auch Praxis, gab es jedoch keinen Anlass zur Sorge; die Tagesform spielte auch mit und somit kann ich mich, dank der Firma Heli Transair, seit 21.04.2016 offiziell Berufspilot nennen.

Abschließend lässt sich sagen, dass ich mich in meiner Entscheidung, meinen Berufseinstieg mit der Firma Heli Transair zu starten, mehr als bestätigt sehe. Sowohl die grundlegende Theorieausbildung als auch die Praxisausbildung fand auf höchstem Niveau statt.

Marwin Oligschlaeger im Helikopter
Alice Vorbeck, Bayern

Meine Berufspilotenausbildung habe ich bei der Heli Transair in Form der modularen CPL-H Ausbildung durchlaufen.

Ich bin bereits seit 5 Jahren im Besitz der PPL- H Lizenz; während dieser Zeit habe ich in München Jura studiert und nebenbei die nötigen Stunden gesammelt um mit der CPL- Ausbildung beginnen zu können.

Nach erfolgreicher Beendigung meines Studiums besuchte ich die ATPL- H Theorie- Kurse bei der Heli Transair. Diese waren sehr gut organisiert. Allerdings würde ich jedem empfehlen, sich gut auf die Kurse vorzubereiten und bereits einige Fragen „geklickt“ zu haben. Das erleichtert dann das Verständnis während des Kurses und das gibt einem die Möglichkeit viel gezielter nachzufragen.

Nach Abschluss der Theorieausbildung begann direkt die Praxisausbildung. Dabei sind 20 h im Helikopter - in meinem Fall der R 44 - und 10 h im Simulator abzulegen. Falls die Nachtflugberechtigung noch nicht vorliegt zusätzlich 5 h in der R 44.

Ich startete meine Praxisausbildung Mitte November 2015 und habe meinen Prüfungsflug am 29. Januar 2016 abgelegt. Der Ablauf war also äußerst zügig und unkompliziert.

Die Terminvergabe funktionierte einwandfrei und da ich großes Glück mit dem Wetter hatte, ist bei mir fast keine einzige Flugstunde ausgefallen!

Fiel einmal eine Flugstunde aus, so empfand ich es in meinem Fall als  großes Glück – denn so durfte ich zweimal mit der EC 120 bei Frachtflügen mitfliegen! Beim ersten Mal ging es nach Frankreich, beim zweiten Flug in meine Heimat München. Diese beiden Flüge waren definitiv die Highlights meiner Ausbildung- den Berufsalltag hautnah zu erleben, auf sehr begrenzten Landeflächen zu landen und sicher und zügig den Auftrag zu erledigen - das war für mich wieder einmal die Bestätigung, meinen absoluten Traumberuf gewählt zu haben!

Ich habe mich in der Flugschule sehr wohl gefühlt - alle Mitarbeiter waren äußerst hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend! Vielen Dank an die tolle Technik, die immer ein offenes Ohr hatte und sich Zeit genommen hat, falls es mal Fragen gab.

Besonderen Dank auch an Michael, Lukas und Fabian, die allseits bereit standen, mich unterstützten und mir z.B. immer beim Hinausschieben des Hubschraubers halfen. J

Ganz besonders möchte ich mich bei meinem Fluglehrer Herrn Dirk Herr bedanken!! Er hat mich sehr ermutigend und in ruhiger Art  auf die Prüfung vorbereitet und mich immer wieder motiviert und aufgebaut, wenn es einmal schwierig wurde! Auch hat er sich immer Zeit für mich genommen und ich hatte das Gefühl, dass die Tür für Fragen oder allgemeine Anliegen offen stand!


Auch ein herzliches Dankeschön an meine weiteren Fluglehrer Markus, André und Michael für euer tolles Coaching!

Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, mich für die Heli Transair entschieden zu haben. Die Professionalität, Freundlichkeit und sehr gute Ausbildung haben mich vollständig überzeugt.

Danke für eine super Zeit!!

Alice Vorbeck mit dem Helikopter
Simon Meier, Bremen

Anfang 2014 habe ich mich mit 35 Jahren entschlossen, das Hubschrauberfliegen zu erlernen. Vor und während meines Informatikstudiums hatte ich keinerlei Berührungspunkte mit der Luftfahrt, der Wunsch aber, Hubschrauber zu fliegen, war schon immer da. Nachdem ich mehrere Flugschulen in der Bundesrepublik besucht hatte, entschied ich mich, nicht zuletzt wegen der zentralen Lage bei Frankfurt, für die Heli Transair und habe dort im Juli die durchgehende CPL-H Ausbildung auf der Guimbal Cabri G2 begonnen.

Zunächst begann die Ausbildung mit dem Unterricht in der PPL Theorie, in dem mir über einem Zeitraum von etwa drei Wochen der Hubschrauber bekannt gemacht und dessen Funktionsweise vermittelt wurde. Nach einer anschließenden Phase des Selbststudiums und dem Bestehen der PPL Theorieprüfung ging es dann sofort weiter mit den ersten Flugstunden. Die ersten Schwebeversuche, die ersten Male den Hubschrauber aufnehmen und absetzen und zum Helipad schweben waren anstrengende, aber vor allem spannende Erlebnisse und werden mir natürlich immer in Erinnerung bleiben. Erstaunlich schnell ging es dann in die Platzrunde und mit ca. 25 Stunden flog ich diese dann alleine. Die ersten Solo-Platzrunden sind ein sehr schönes Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

Parallel zu den ersten Flugstunden begann ich das Selbststudium zur CPL Theorie und einhergehend damit das Durcharbeiten des dazugehörigen Fragenkatalogs. Hilfreich dabei war natürlich die Möglichkeit, die Schulungsräume der Heli Transair nutzen zu können und somit auch immer mal einen Ansprechpartner, sei es einen Fluglehrer oder anderen Flugschüler, vor Ort zu haben. Auch das Bilden von kleinen Lerngruppen wurde dadurch gefördert. Die CPL Theorie sollte meiner Meinung nach, schon allein des Umfangs wegen, nicht unterschätzt werden. Auch sollte man in der Lage sein, selbständig zu lernen und sich Lernziele zu setzen. Weiterhin ist es empfehlenswert sich auf den Unterricht in der CPL Theorie vorzubereiten, um möglichst viel Wissen aus diesen mitnehmen zu können. Der Unterricht war gut strukturiert und es gab stets die Möglichkeit, auch nach Abschluss desselben, den Lehrern Fragen nachzureichen.

In den Wintermonaten bis einschließlich Februar, war es wetterbedingt kaum möglich, Flugstunden zu nehmen, sodass ich mich entschied, zunächst die CPL Theorie hinter mich zu bringen. Ende April 2015 konnte ich dann, auch aufgrund des guten Unterrichts, ruhigen Gewissens die Prüfung in Braunschweig angehen und mit dem nötigen Quäntchen Glück auch bestehen.

Danach lag der Schwerpunkt auf der praktischen Ausbildung mit dem Zwischenziel der PPL-H Lizenz. Da beim Ansetzen einer Flugstunde, mit Fluglehrer, Flugschüler, Wetter und Flugtüchtigkeit des Hubschraubers gleich vier Variablen zu berücksichtigen sind, konnte leider nicht jede Flugstunde wie geplant stattfinden. Da ich mich entschieden hatte, meinen Lebensmittelpunkt für die Dauer der Ausbildung in die Nähe der Heli Transair zu verlegen, war es mir möglich, auch kurzfristige Flugtermine wahrzunehmen und somit unnötige Verzögerungen meinerseits auszuschließen.

Die PPL-H Lizenz habe ich dann, etwas spät im Jahr, Mitte September erlangen können, sodass ich die anschließenden knapp 40 Stunden Soloflüge dann im Oktober, wiederum wetterbedingt nicht immer wie ursprünglich geplant, durchführen konnte. Einen Heidenspaß hat es natürlich dennoch gemacht! Schade hierbei war allerdings, bedingt durch meine Wahl der durchgängigen CPL-H Ausbildung, dass es mir innerhalb dieser Ausbildungsstunden nicht erlaubt war, einen Passagier mitzunehmen und die Erfahrung des Fliegens zu teilen. Dies war auch insofern bedauerlich, da es bei jedem Flug sehr schöne Augenblicke gab, die mich in der Entscheidung diese Ausbildung anzugehen nachträglich bestätigten.

Nach Abschluss der Soloflüge ging es dann verstärkt an die praktische CPL Ausbildung, in der neben dem Vertiefen der bereits bekannten Flugverfahren, weitere, anspruchsvollere hinzukamen. Auch weil die Fluglehrer hierbei gezielt auf meine Schwächen eingingen und diese Schritt für Schritt ausbügeln konnten, war es mir schließlich möglich, noch vor Jahresende die praktische CPL-H Prüfung anzutreten und sie, trotz ungünstiger Wetterbedingungen, zu bestehen. Ein großes Dankeschön erstmal dafür an alle Mitarbeiter der HTA!

Ein besonderes Lob möchte ich außer den Fluglehrern, die in meinem Fall immer wieder erstaunliche Geduld bewiesen haben, den Mitarbeitern der Technik aussprechen, die stets ansprechbar und hilfsbereit waren und jede meiner Fragen zum Fluggerät bestmöglichst zu beantworten suchten.

Hervorzuheben sind des Weiteren zwei besondere Höhepunkte während meiner Ausbildung: einerseits die Gelegenheit, bei einem Frachtflug mitfliegen zu dürfen und so ein zukünftiges Arbeitsfeld aus nächster Nähe kennen zu lernen und andererseits zu den Helidays 2015 in Österreich mitfliegen zu können und bei diesem alljährlichen Treffen meine Begeisterung für die Hubschrauberfliegerei zu vertiefen.

Es bleibt festzustellen, dass ich sehr glücklich bin, diese Ausbildung begonnen und erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ich weiß noch nicht genau, wohin die Reise geht - auf den Weg gebracht hat mich die Heli Transair auf jeden Fall.

Simon Meier im Helikopter
Juliana Ederer, Bayern

Ausbildung zur Berufspilotin bei Heli Transair!

Die Ausbildung bei Heli Transair läuft sehr strukturiert und organisiert ab. Es standen mir zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Die durchgehende CPL(H) Ausbildung oder die modulare Ausbildung.

Nachdem ich gerade mein Abitur abgeschlossen hatte, wollte ich meinen Schein so schnell wie möglich bestehen, daher wählte ich die „Lehre am Stück“.

Wie bei jeder Ausbildung startet auch ein Hubschrauberpilot auf der Schulbank, will heißen theoretischer Unterricht.
Aber irgendwann ist es dann soweit – der Schüler steigt zum ersten Mal in den Hubschrauber um das Ding zu fliegen.

Die ersten Schwebeversuche - ein phantastisches Gefühl!

Ich konnte es am Anfang nicht wirklich glauben, dass ich grade einen Hubschrauber selber steuere - auch wenn es nur der Stick war. Pedale und Pitch bediente noch mein Fluglehrer. Doch das war in meinem Fall auch bald hinfällig. Kurz darauf ging es dann auch schon in die Platzrunde, und dann an die ersten VFR Flüge.
Dementsprechend schnell stiegen auch die Ansprüche - es mussten die ersten Notverfahren geübt werden. Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass die erste Autorotation ein absolutes Highlight in der gesamten Ausbildung ist.
Sehr bald war ich bereit für meine ersten solo Platzrunden. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Lehrer aussteigt und man komplett auf sich alleine gestellt ist.
Das mulmige Feeling ist jedoch schnell verflogen und schlägt in Freude um.
Nach der bestandenen PPL(H) Prüfung war erneut Theorieunterricht angesagt, und danach ging es wieder in die praktische Flugausbildung. CPL – das bedeutet fortgeschrittene Themen wie Instrumentenflug und Nachtflug.
Ich empfand die Flugprüfungen zum Privat- und Berufspiloten genauso wenig problematisch wie die schriftlichen Prüfungen.

Unsere erfahrenen Fluglehrer wissen genau, wann ihre Schüler soweit sind. Das HTA Team war jederzeit für Fragen offen, auch die älteren Schüler halfen immer, wenn es Rückfragen oder Probleme gab. Ich bin sehr gerne zum Lernen in die Firma gefahren, dort habe ich mich immer wohl gefühlt und es gab eigentlich dauernd etwas zu lachen.

Die Heli Transair hat noch ein besonderes Highlight für Flugschüler zu bieten. Da die Firma nicht nur junge Piloten ausbildet, sondern auch Frachtflüge durchführt, kann es manchmal vorkommen dass Flugstunden abgesagt werden müssen. Doch das bedeutet nicht unbedingt, dass der Schüler am Boden bleiben muss! Wenn es möglich ist, werden die Schüler immer auf den Frachtflug mitgenommen, und bekommen somit spannende Einblicke in die Berufsfliegerei.
Absolutes Highlight für mich: in der EC sowie in der A109 mit fliegen zu dürfen.

Juliana Ederer mit dem Helikopter
Bastian Kirsch, Hessen

Als ich nach meinem Abitur mit der überwältigenden Auswahl an Berufsmöglichkeiten konfrontiert wurde, war ich anfangs überfordert. Sollte ich eine Ausbildung, ein Studium oder sogar ein duales Studium beginnen? Bei meinen Recherchen im Internet stieß ich auf den internationalen Studiengang für Luftfahrtsystemtechnik und -management, ein Maschinenbaustudium für die Luftfahrt, das mit der Ausbildung zum Berufspiloten kombiniert ist. Klar träumt jedes Kind davon Pilot zu werden, jedoch waren das für mich immer nur Träumereien eines kleinen Jungen. Dieses Studium erschien als die erste „vernünftige“ Möglichkeit, Berufspilot bei gleichzeitiger Option für andere berufliche Tätigkeiten zu werden.

Zum Thema „Wie wähle ich die richtige Flugschule aus?“, kann ich nicht viel berichten, da Heli Transair die einzige Hubschrauberflugschule ist, die die Kooperationsbedingungen der Hochschule Bremen erfüllt. Nach einigen Gesprächen mit anderen Flugschülern kann ich nur jedem empfehlen, in mehreren Flugschulen persönlich vorbeizuschauen und zu erleben, wie man mit euch umgeht. Wiederholt eure Besuche auch einmal unangemeldet, testet den Umgang mit euch und die Atmosphäre in dem Unternehmen. Redet aber VOR ALLEM mit Flugschülern, wie es ihnen ergeht und was besser laufen könnte.

Die Atmosphäre bei Heli Transair habe ich als sehr positiv, herzlich und unkompliziert empfunden. Ich habe mich jeder Zeit willkommen gefühlt, wurde von allen freundlich begrüßt, man begegnete sich stets mit dem nötigen Respekt und ließ dabei ausreichend Spielraum für Späße.

Die wichtigsten Erfahrungen und Fakten während meiner Ausbildung waren:

  • Festpreise: es sind keine versteckten Kosten entstanden und mir wurden keine unnötigen zusätzlichen Flugstunden aufgedrängt
  • Sehr hohes Ausbildungsniveau, das durch die Flugprüfer bestätigt wurde, seit meinem Ausbildungsbeginn 2013 ist mir kein Flugschüler bekannt, der durch eine praktische Prüfung gefallen ist, sei es die Privatpiloten- (PPL) oder Berufspilotenlizenz (CPL)
  • Flugschüler wurden nicht unter Druck gesetzt und Terminabsagen immer akzeptiert
  • Letzter Feinschliff vor der Prüfung durch den Flugbetriebsleiter
  • Kompetente Fluglehrer, die umfangreiche Erfahrungen weitergeben
  • Fluglehrer, die bei Theoriefragen Rede und Antwort stehen
  • Mechaniker, die bei technischen Fragen oder Problemen immer ansprechbar und sehr hilfsbereit sind
  • Erste Einblicke in den Alltag eines Berufspiloten durch die Begleitung der Fluglehrer auf Frachtflügen
  • Meine Stundensammelphase für die CPL konnte ich im Rahmen meines Studiums in Frankreich absolvieren
  • Mir wurden Überführungsflüge nach Porto vermittelt und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Bastian Kirsch im Helikopter
Philipp Koeppen, Thüringen

„Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.“ sagte einst Karl Emil.

Und so ein Kampfhubschrauber der russischen Armee kann einen mit sechs Jahren ganz schön beeindrucken, vor allem wenn man fast tagtäglich an ihnen vorbeifährt oder überflogen wird.

Seit dieser Zeit wollte ich Hubschrauber fliegen. Was als Kindheitstraum begann, wurde im Laufe der Jahre ein immer größer werdendes Verlangen. Ich wollte Hubschrauber fliegen!

Da dies aus finanziellen Gründen nicht möglich war, machte ich eben erst einmal mit meinen Modellhubschraubern den Luftraum unsicher und sammelte erste Flugerfahrungen. Und meine Leidenschaft fürs Fliegen wuchs und wuchs.

Was damals die Kampfhubschrauber der Russen in mir ausgelöst hatten, wurde in meinen 12 Jahren bei der Bundeswehr immer wieder während der Übungen mit den Heeresfliegern bestärkt.

Da ich mich beruflich neu orientieren wollte, wusste ich …“ jetzt oder nie!“ Ich möchte meinen Traum, Hubschrauber zu fliegen, leben und damit mein Geld verdienen.

Während der Suche im Internet nach geeigneten Flugschulen und einem frustrierenden Besuch einer ersten Flugschule, lernte ich schließlich Heli Transair als sympathisches, modernes und professionelles Unternehmen kennen.

Erster Ansprechpartner damals war der Fluglehrer Markus Sandmann, welcher mit mir in einem ersten ausführlichen Beratungsgespräch, die für mich geeignete Ausbildungsform, die durchgängige CPL(H), besprach und mir bei vielen Anträgen und Formalitäten für die Bundeswehr sehr geholfen hat. Diese individuelle Betreuung bestärkte mich darin in Heli Transair die richtige Flugschule gefunden zu haben.

Heli Transair ist transparent, menschlich und familiär.

Diesen Eindruck hatte ich vom ersten Tag an als meine Freundin und ich in der ganzen Flugschule umhergeführt wurden. Natürlich war der direkte Kontakt mit der Hubschrauberflotte im Hangar am beeindruckendsten für uns Beide. Von den Büroangestellten bis zu den Technikern wurden uns Alle vorgestellt und so verflogen erste Berührungsängste.

Die Ausbildung begann- Theorie und Praxis wechselten sich ab. Positiv während der Lernphasen in der Schule war, dass uns jederzeit Unterrichtsräume mit allen nötigen Lernmaterialien, sowie PC und Kartenmaterial zur Verfügung standen und uns die Fluglehrer, wenn es Ihnen zeitlich möglich war, bei Fragen zur Seite standen. Ansonsten haben wir Flugschüler uns gegenseitig geholfen.

Die teilweise sehr anstrengenden Lernphasen meisterte ich mit Unterstützung des sehr guten Kaffees, welcher, sowie auch alle anderen Getränke jederzeit kostenlos zur Verfügung stand. In den Theorieblöcken wurden wir zusätzlich mit belegten Brötchen verköstigt. Das nenn‘ ich mal „Rundumsorglospaket“.

Auch wenn zu Beginn der Ausbildung und aufgrund vieler Flugschüler nicht ganz so oft geflogen wurde, so habe ich meine Ausbildung zum Berufspiloten in weniger als zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen. Heli Transair hat mir vor allem in der Übungsphase mit Fluglehrer am Ende der Ausbildung einen schnellen und reibungslosen Abschluss ermöglicht. Während der gesamten praktischen Ausbildung wurde ich immer wieder auf Schwachstellen hingewiesen, Dingen an denen ich arbeiten muss und ständig gefordert mir nicht nur 100 sondern 150% abzuverlangen.

Fünf Tage vor der Geburt meines Sohnes darf ich mich nun Berufshubschrauberpilot nennen. Ich bin überglücklich!

Rückblickend kann ich sagen, dass mir meine frühe Leidenschaft für die Modellfliegerei, das Verständnis für die echten, großen Hubschrauber, die Technik und die Gesetzmäßigkeiten des Fliegens erleichtert haben und in Zusammenarbeit mit Heli Transair wurde Leidenschaft zu meiner Berufung.

Vielen Dank an das gesamte Team von Heli Transair für die Hilfe, bei der Verwirklichung meines Kindheitstraums.

Philipp Koeppen mit dem Helikopter
Eric Schlüssmann, Hessen

Zwischen September 2013 und September 2014 habe ich meine PPL-H-Ausbildung bei Heli Transair absolviert. Ich wollte meinen beruflichen Horizont erweitern und den Weg zum Berufshubschrauberpiloten einschlagen.

Bei Heli Transair erhielt ich zunächst einmal eine faire Einschätzung über den Weg bis zu diesem Ziel und die entsprechenden Konsequenzen, unter Berücksichtigung meiner Ausgangssituation (Alter etc.). Mit diesen Informationen konnte ich meine Pläne überdenken und letztlich eine souveräne und für mich stimmige Entscheidung treffen. Als Inhaber einer PPL-A-Lizenz, wurde der theoretische Unterricht nicht nur inhaltlich sondern auch zeitlich voll auf mich abgestimmt. Trotz meiner umfangreichen beruflichen Verpflichtungen, konnte ich die wenige freie Zeit optimal für die praktische Ausbildung verplanen und diese zügig vorantreiben. Mein bisheriges Wissen wurde aufgefrischt, vertieft, erweitert. Dementsprechend fühlte ich mich zu jedem Ausbildungsstand gut vorbereitet, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen (Theorieprüfung, Soloflug, Praktische Prüfung etc.).

Zu Beginn meiner Ausbildung war ich passiv in die berufliche Hubschrauberfliegerei eingebunden. Bei Heli Transair konnte ich den Alltag und die unterschiedlichen Bereiche eines Luftfahrtunternehmens weiter kennenlernen. Trotz des guten Rufes am Flugplatz Egelsbach, war ich ganz am Anfang von der Professionalität der Mitarbeiter verunsichert. Ich fürchtete das Unternehmen sei mir zu gross und unpersönlich. In kürzester Zeit war dies jedoch gar kein Thema mehr. Ich habe mich selten so vertraut, gut aufgehoben und persönlich betreut gefühlt. Dies gilt ausnahmslos für alle Bereiche und Mitarbeiter.

Heli Transair bleibt deshalb für mich auch in Zukunft die erste Adresse wenn es um die Helikopterfliegerei geht. Im Besonderen auch bei der Planung meines weiteren fliegerischen Weges.

Allen herzlichen Dank und Grüsse an das gesamte Team.

Eric Schlüssmann mit dem Helikopter
Lukas Deutscher, Hessen

Schönen guten Tag,

Mein Name ist Lukas Deutscher und ich bin 22 Jahre alt. Ich komme aus dem schönen Bad König im Odenwald und mache meine durchgehende Ausbildung zum Berufspiloten bei der HTA seit Oktober 2013.

Ich weiß schon seit meiner früher Kindheit, dass ich Hubschrauberpilot werden will.

Mein Weg mit dieser Flugschule hat schon im Alter von 16 Jahren, mit einem 2 wöchigen Betriebspraktikum begonnen, welches mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Anschließend habe ich mein Abitur gemacht und bin 7 Wochen durch die USA gereist, wobei ich mir auch eine amerikanische Flugschule angesehen habe. Ich wollte mir ein ausführliches Bild von allen meinen möglichen Optionen machen, um für mich die beste Flugschule zu finden. Aus diesem Grund habe ich mir auch diverse andere Flugschulen hier in Deutschland angesehen, mich mit vielen Menschen aus der Branche unterhalten und sehr viele verschiedene Meinungen gehört.

Anschließend war ich mir sehr unsicher, wo ich meine Ausbildung beginnen sollte. Nach einigem Hin und Her bin ich dann zur HTA gekommen und habe es seit diesem Tag nicht bereut.

Ich kann jedem nur empfehlen sich bei der Flugschulen-Auswahl nicht verrückt zu machen und am Besten aus dem Bauch heraus zu entscheiden, wo man am besten reinpasst und vor allem wo man sich am wohlsten fühlt.

Die Ausbildung hat für mich mit einem 3 wöchigen Theorie-Kurs für den PPL begonnen, in denen ich meine Mitschüler kennengelernt habe. Danach ging es das erste Mal in den Hubschrauber, eine Cabri G2, und wie man sich denken kann, war es einfach nur unbeschreiblich schön, aber auch sehr sehr anstrengend, weil das Hubschrauber Fliegen einem zu jedem Zeitpunkt 100% Konzentration abverlangt.

Das Fliegen hat sich dann mit dem Lernen abgewechselt bis Ende August 2014, als ich endlich meinen PPL gemacht habe. In dieser Zeit, haben sich neue Freundschaften entwickelt und ich habe sehr viele Menschen kennengelernt, die ich heute nicht mehr in meinem Leben missen möchte.

Das gesamte Team der HTA hilft einem während seiner Ausbildung in bestem Maße, sei es bei Flugstunden, Theorie-Fragen (Danke Fabian :)), oder auch bei menschlichen Dingen.

Das Moto: „Wir pflegen eine offene Kommunikation“ ist hier keine leere Floskel, sondern wird tagtäglich gelebt und zwar vom gesamten Team. Das ist der Grund, warum ich mich hier so wohlfühle und ich mit meinem heutigen Wissen auch jedem dieses Unternehmen ans Herz legen kann.

In meiner Zeit bei HTA habe ich auch einige Schmankerl mitgenommen, von denen ich gerne kurz berichten möchte:

Das Erste ist die Erfahrung mit auf einem Frachtflug unterwegs zu sein. Die tägliche Arbeit eines Berufspiloten hautnah mitzuerleben. Das Kerosin zu riechen und das Pfeifen der Turbine zu hören, sind Erlebnisse, die ich sehr genossen habe. Man bekommt einen exklusiven Einblick in die gewerbliche Fliegerei und wenn das Wetter passt, bekommt man selbst die Chance den Hubschrauber zu steuern und seine ersten Langstrecken-Erfahrungen zu machen.

Ich persönlich hatte das Glück rund 10 Mal mit auf einem solchen Spektakel dabei zu sein unter anderem auf den Mustern EC 120 und A 109, welches mein absoluter Traumhubschrauber ist.

Auch hatte ich die Gelegenheit mit nach Hamburg zu fliegen und dort einen Anflug bei Nacht mitzuerleben, was ein absolutes Highlight für mich ist.

Das nächste Event, an dem ich teilhaben durfte, war das diesjährige Rennen der Formel 1 am Hockenheimring, bei dem die HTA den Shuttleservice per Hubschrauber gemacht hat und ich als Bodencrew dabei war. Wir hatten die Möglichkeit uns das Rennen von der Mercedes-Tribüne aus anzuschauen, was wirklich sehr beeindruckend war. Unter anderem haben wir unseren Weltmeister Lukas Podolski zur Rennstrecke gebracht.

Ein weiteres sensationelles Erlebnis waren die 3 Tage Schulung in Neuhausen ob Eck. Von dort aus gestartet hat man einen phenomenalen Blick, bis runter zum Bodensee und die Alpenkette. Die Gegend ist wunderschön und sehr gut geeignet zur Schulung, aufgrund diverser funknavigatorischer Einrichtungen und Außenlandefeldern. Abends ging es dann zum Italiener unseres Vertrauens und dort haben wir dann unsere Gaumen mit sehr leckeren Speisen verwöhnt. Besonders die Tomatensuppe war ein absolutes Highlight. ;)

Mein weiterer Weg führt mich jetzt zum LBA, um meine Theorie-Prüfung für den CPL zu bestehen und anschließend meine Praktische Ausbildung zu beenden. Ich freue mich sehr darauf, weil ich weiß, dass ein ganzes Team hinter mir steht und mir hilft mein Ziel zu erreichen.

Nach meiner Ausbildung würde ich gerne den Fluglehrerschein dran hängen, da mir der Umgang mit Menschen und das Fliegen in Kombination als sehr reizvolle Herausforderung erscheint.

An dieser Stelle möchte ich mich beim GESAMTEN Team der HTA bedanken, für die wirklich große Unterstützung und das wunderbare Miteinander, dass ich erleben durfte.

Grüße Lukas

Lukas Deutscher
Kevin Kräuter, Hessen

Mein Traum ging in Erfüllung!

Ich habe im Februar 2013 mit meiner Ausbildung zum Privatpiloten begonnen. Eine wichtige Frage war damals die Wahl der Flugschule. Ich hatte mehrere Beratungsgespräche in den verschiedensten Flugschulen und habe mich für die HTA entschieden.

Warum? Eine ganz große Rolle spielte für mich der Preis. HTA war hier einfach besser als die anderen, günstig wäre der falsche Ausdruck, da eine solche Lizenz einfach ihren sehr hohen Preis hat. Was mich noch dazu bewegt hat, diese Flugschule zu wählen, war ganz klar die fachliche Kompetenz der Fluglehrer.

Schon im Beratungsgespräch bemerkte ich, dass es ein tolles Team ist, mit dem jeder zurecht kommt. Nach meinem Theorieunterricht ging es dann auch los: Mein erster Flug stand bevor, ein Erlebnis, was einfach nicht in Worte zu fassen ist! Es war der Wahnsinn, und das war erst der Anfang! Es ging weiter mit den Grundübungen und anderen Standards.

Meine persönlichen Highlights während der Ausbildung waren die zahlreichen Notverfahren, die auch immer wieder in den normalen Flug integriert wurden. Die tolle Zeit ging viel zu schnell zu Ende. Ich habe meine Lizenz im Dezember erworben und fliege seitdem, so oft es zeitlich und finanziell passt. Meine Zukunftspläne stehen jetzt schon fest: eine CPL-H Ausbildung und diese auch wieder bei HTA.

Danke für die tolle Zeit!

Kevin Kräuter mit dem Helikopter
Michael Peus, Nordrhein-Westfalen

Mein Name ist Michael Peus, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Sankt Augustin/Hangelar. Schon lange bevor ich im Jahr 2012 mein Abitur gemacht habe, war für mich klar, dass mein Weg ins Cockpit führen sollte. Aufgrund der Nähe zu dem Großflughafen Köln/Bonn und dem Flugplatz Bonn/Hangelar, und vor allem der dort stationierten Fliegerstaffel der Bundespolizei, war der Einfluss der Fliegerei stark und schon in jungen Jahren entdeckte ich die Faszination für das Fliegen.

Nachdem meine Versuche, bei der Bundeswehr und bei Air Berlin einen Ausbildungsplatz zu erhalten, erfolglos waren, habe ich mich im Sommer 2013 für die CPL(H)-Ausbildung bei der Heli Transair in Egelsbach entschieden, die ich dann im Oktober 2013 zusammen mit drei weiteren Flugschülern begonnen habe.  

Natürlich ist der finanzielle Aufwand einer privat finanzierten Flugausbildung recht groß, aber je mehr ich mich in Richtung CPL-Lizenz bewege, bestätigt sich für mich, dass sich der Aufwand lohnt. 

Der entscheidende Grund, warum ich mich für die Heli Transair entschieden habe, ist das schlüssige Ausbildungskonzept, das eine durchgängige theoretische und praktische Ausbildung mit der Zwischenstufe über die PPL-Lizenz gewährleistet. Den Vorteil der durchgehenden Ausbildung habe ich schnell bemerkt. Nach 3 Wochen Theorie begann bereits die praktische Ausbildung. Durch wenige Unterbrechungen im Schulungsverlauf erreicht man schnell ein hohes Niveau und erlernt schnell das sichere Fliegen.

Hinzu kommt, dass das Team von Heli Transair nicht nur professionell sehr gut aufgestellt ist, sondern auch menschlich "voll in Ordnung" ist.

Schon von Beginn an waren die Unterstützung und der Einsatz der Fluglehrer für uns Schüler groß. Auch außerhalb der eigentlichen Unterrichtszeiten stehen die Lehrer uns mit Rat und Tat zur Seite, gerade auch dann, wenn man mit dem umfangreichen Theoriestoff zu kämpfen hat. Das Feedback der Fluglehrer aber auch der Leute aus der Technik und der Verwaltung bei den einzelnen Zwischenschritten sind eine große Motivation. Mit dieser Unterstützung und dem natürlich erforderlichen eigenen hohen Engagement und Fleiß kann man sein Ziel schnell erreichen. So habe ich bereits im Juni 2014, also gerade mal 9 Monate nach Beginn der Ausbildung, meine PPL-(H) Lizenz erworben.

Natürlich muss man während der Zeit bei Heli Transair seinen Fokus voll auf die Ausbildung legen. Dies gilt vor allem im Hinblick auf die CPL-Theorie, die einen vom Umfang her schon fordert. Aber auch hier kann man bei Durchhängern und Stress auf die Unterstützung der Ausbilder zählen, wenn man selbst das notwendige Engagement und den Willen zum Weiterkommen demonstriert.

Im Frühjahr 2014 bekam ich das Angebot in der Bodencrew bei den Rundflügen und Schnupperkursen bei Heli Transair mit zu arbeiten. Wichtiger als die kleine Vergütung ist, dass man durch diesen Job einen guten Einblick bekommt, wie ein Teil der Arbeit eines Piloten, zumindest am Anfang seiner Karriere, aussehen kann. Eines der Highlights in diesem Jahr war es dann, als Bodencrew am Formel  1 Rennen am Hockenheimring teilnehmen zu dürfen. Man bekam alles geboten. Das Begleiten vieler Promis zu den Hubschraubern und die Teilnahme als Zuschauer am Rennen waren ein tolles Erlebnis.

Neben der Arbeit als Bodencrew  hatte ich auch schon einige Mal die Chance bei einem Frachtflug mitzufliegen, der einen in jede Ecke Deutschlands führen kann. Vom Start in Egelsbach bis zur ersten Außenlandung und der Aufnahme der Fracht wird man von Eindrücken überflutet und bekommt einen weiteren Einblick wie der Alltag eines Piloten aussieht.

Ich bin froh dass mich mein Weg zur Heli Transair geführt hat, und ich empfehle jedem, der das Geld investieren kann, diesen Ausbildungsweg zu wählen.

Seit dem ersten Tag habe ich viele neue und gute Freundschaften gefunden die ich nicht missen will.

Ein ganz besonderer  Dank gilt dem Team der Heli Transair, das mich bis hier hin schon viel unterstützt hat und zusammen mit mir an meinem großen Ziel festhält.

Michael Peus im Helikopter
Dr. Andreas Magerhans, Baden-Württemberg

Den Traum, Hubschrauberpilot zu werden, hegte ich schon seit sehr langer Zeit, denn er reicht noch weit vor die Abiturzeit zurück. Meine ursprüngliche berufliche Wunschvorstellung war es, mich nach dem Abitur für viele Jahre als Zeitsoldat der Bundeswehr zu verpflichten und mich dort bei den Heeresfliegern zum Hubschrauberpiloten ausbilden zu lassen.

Aufgrund meiner erst kurz vor dem Abitur und vor dem nötigen Eignungstest festgestellten leichten Kurzsichtigkeit, musste ich mich schweren Herzens von meinen Fliegertraum vorerst verabschieden. Umso schöner und befriedigender ist es für mich, dass dieser große Lebenstraum „Hubschrauberpilot“ nach vielen Jahren geduldigen Wartens nun Realität geworden ist. An diesem tollen Ergebnis muss ich mir selber zugutehalten, dass ich das Ziel in all den Jahren nie aus den Augen verloren habe.

Weiterhin war die Wahl der Flugschule sehr entscheidend, wie ich heute aus eigener Erfahrung bestens weiß. Alles, was mir zu Beginn der Ausbildung versprochen wurde, wurde von HTA auch eingehalten! Ich möchte mir keine andere Flugschule mehr vorstellen, denn bei HTA herrscht neben einem stets höflichen Umgangston auch ein wirklich sehr professionelles Klima.

Man kann sich einfach auf alles und jeden verlassen, was für einen Einsteiger zu Beginn ja nicht ganz unerheblich ist. Das war wirklich hervorragend! Mein besonderer Dank gilt den professionellen Ausbildern der HTA, die aus mir einen Hubschrauberpiloten (PPL-H) geformt haben. Rückblickend wird diese Zeit sicherlich eine der spannendsten meines Lebens gewesen sein. Ich bin sehr dankbar und sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

 

Dr. Andreas Magerhans mit dem Helikopter
Thomas Claussen, Hessen

Ich habe von Oktober 2008 bis April 2009 meine Ausbildung zum PPL(H) bei der Heli Transair gemacht. Ich bin dazu durch einen Schnupperkurs gekommen, nach dem mich die Idee des Hubschrauberfliegens nicht mehr losgelassen hat. Mein fortgeschrittenes Alter (damals 51) sollte kein Hinderungsgrund sein, war es dann auch nicht.

Ich habe mich für die HTA entschieden, weil mir das sehr professionelle Auftreten des Unternehmens und die gute Atmosphäre unter den Fluglehrern gefallen hat. Meine Ausbildung habe ich auf dem Robinson R22 und R44 gemacht.

Da ich zu dem Zeitpunkt recht frei in meiner Zeitgestaltung war, konnte ich die Ausbildung recht zügig durchführen. Die Theorie hat das Gehirn mal wieder so richtig gefordert, aber das war gut und ich habe die Prüfung im ersten Anlauf mit über 90% bestanden. Das hat sicher auch mit den guten Lehrern bei der HTA zu tun. Nach der Prüfung bin ich dann fleissig geflogen, um Praxis zu bekommen und habe regelmäßig mit einem Fluglehrer die Notverfahren geübt.

Das mache ich auch heute noch. Inzwischen besitze ich einen Guimbal Cabri G2, mit dem mir das Fliegen sehr viel Spass macht. Das Rating für den R22 habe ich verfallen lassen, nebenbei fliege ich aber noch gelegentlich die R44.

Mit der HTA habe ich ein paar sehr schöne Heli-Ausflüge gemacht, die uns nach Sardinien und an die Ostsee geführt haben. Es werden immer wieder interessante Angebote hierzu gemacht.

Heli-Fiegen macht einfach Spass!

Thomas Claussen im Helikopter
Steven Meisner, Thüringen

Nach der Zusage zum Studium an der Fachhochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Luftfahrtsystemtechnik und -Management, kurz ILST, war für mich klar: Wenn ich dieses duale Studium absolviere, dann in Verbindung mit einer Berufspilotenausbildung. Als einzige Partnerflugschule der Fachhochschule Bremen, die eine Berufspilotenausbildung anbietet, kam nur Heli Transair in Frage.

Somit begann ich damals als erster Student die modulare CPL(H) Ausbildung in Verbindung mit einem ingenieurwissenschaftlichen Studium. Auf diesem Weg begleitete mich die Firma Heli Transair bei allen Herausforderungen und fand für mich ein passendes Ausbildungskonzept. Die Fluglehrer verfügen über ein hohes fachliches Wissen und zeigten mir stets, auf was es in meinem späteren Berufsleben ankommt. Neben meiner Ausbildung erhielt ich einen Einblick in die Frachtfliegerei. Auch die Ausbildung auf den Mustern Robinson R22 und R44 war für mich genau die richtige Entscheidung, denn diese Muster sind weltweit stark vertreten. So bin ich während meines Auslandssemesters in den USA diese Muster geflogen und konnte weitere Erfahrungen sammeln sowie einige zusätzliche Scheine absolvieren.

Zusammenfassend möchte ich feststellen, dass Heli Transair mir nicht nur geholfen hat, Berufshubschrauberpilot zu werden, sondern auch die richtige Partnerflugschule für mein Studium war. Insgesamt ein sehr kompetentes Team mit langjähriger Erfahrung, ein angenehmes Klima in der ganzen Firma und eine Flugschule mit hoher Qualität und Sicherheit.

Mir bleibt nur zu sagen: Danke, Heli Transair!

Steven Meisner im Helikopter
Sebastian Fuhr, Baden-Württemberg

Bei der Heli Transair habe ich meine modulare CPL(H) Ausbildung mit ATPL(H) Theorie absolviert. Da ich meine fliegerische Ausbildung auf den Mustern Robinson R22 und R44 durchführen und auf eine Flugschule mit langjähriger Erfahrung setzen wollte, habe ich mich für die Heli Transair entschieden.

Alle an meiner Ausbildung beteiligten Fluglehrer verfügten über ein sehr hohes fachliches wie fliegerisches Niveau, die theoretische und die praktische Ausbildung waren klar gegliedert und boten mir somit die Möglichkeit, bei genügend Eigeninitiative die Ausbildung zügig und effektiv durchzuführen.

Der zeitliche Rahmen der Ausbildung hatte für mich einen großen Stellenwert, so konnte die theoretische Prüfung beim ersten Anlauf bestanden werden und sechs Wochen später die praktische Prüfung erfolgen. Eine hohe fachliche Kompetenz und eine freundliche Atmosphäre in der Flugschule setzte ich von Beginn an voraus um effektiv arbeiten zu können. Beides hatte sich für mich im Verlauf der Ausbildung bestätigt, sodass sich aus meiner Sicht die Heli Transair uneingeschränkt für die Ausbildung zum Berufspiloten empfehlen lässt.

Sebastian Fuhr im Helikopter
Claudio Conrad, Hessen

Schon als kleiner Junge haben mich Helikopter fasziniert. Als ich acht Jahre alt war, bin ich das erste Mal mit einem Helikopter geflogen. Seitdem hat mich die Begeisterung für das Fliegen nicht mehr losgelassen. Ein Jahr nach meinem Abitur entschied ich mich dann, in die Heli Fliegerei einzusteigen und den PPL(H) zu beginnen.

Mir wurde Heli Transair von einem Bekannten als sehr professionelle Flugschule empfohlen. Ich vertraue Heli Transair, weil Sicherheit an oberster Stelle steht und die Fluglehrer sehr erfahren sind. Nach oder während meines Luft- und Raumfahrttechnik-Studiums beabsichtige ich den CPL(H) zu machen, um Berufspilot zu werden.

Claudio Conrad
Frederik Weiss, Baden-Württemberg

Ich freue mich, auf eine erfolgreiche Berufspilotenausbildung zurückblicken zu können. Nach langer Suche einer geeigneten Flugschule für meine modulare CPL(H) Ausbildung mit ATPL(H) Theorie entschied ich mich für die Heli Transair.

Die eingesetzten Hubschraubermuster, das Ausbildungskonzept, sowie die freundliche und professionelle Atmosphäre haben mich überzeugt. Nach absolviertem Theorieunterricht mit exzellenter Betreuung war die LBA Prüfung auf den ersten Anlauf kein Problem für mich. Auch das sehr hohe Niveau der praktischen Flugausbildung war eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die hohen Anforderungen der praktischen Prüfung.

Da auch alle vertraglichen Vereinbarungen transparent und nachvollziehbar abgewickelt wurden, kann ich nur bestätigen, dass meine Wahl jederzeit wieder auf die Heli Transair fallen würde.

Frederik Weiss im Helikopter
Marion Bialas, Bayern

Traumberuf: Berufshubschrauberführerin.

Ein Ziel, das mir seit meinen Kindertagen nicht mehr aus dem Kopf ging. Daher begab ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Flugschule. Viele Angebote, Zahlen, Daten und Fakten wurden mir präsentiert. Irgendwann kam ich zu dem Entschluss, dass das Entscheidende das Klima in der Flugschule ist. Der Umgang der Mitarbeiter untereinander, mit Flugschülern und Kunden wurde für mich mit zum Entscheidungskriterium.

Das Informationsgespräch bei Heli Transair war offen, ehrlich und, gerade was die Kosten betrifft, sehr transparent. Beim Rundgang durch die Firma wurde das herzliche Betriebsklima spürbar. Ich fühlte mich willkommen und gern gesehen. Somit war meine Entscheidung gefallen - hier möchte ich meine Ausbildung absolvieren. Kurze Zeit später begann ich mit dem Theorieunterricht. Auch hier wurde meine Entscheidung positiv bestätigt, da der Unterricht in kleinem Rahmen und sehr persönlich angelegt war. Dadurch fiel das Erlernen des Stoffes sehr leicht, und selbst bei individuellen Fragen war stets ein Fluglehrer bereit für Erklärungen.

Nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis bot mir Heli Transair größte Sorgfalt und Kompetenz. Weit über die Flugstunden hinaus konnte ich Einblicke in Fracht- und Personenbeförderung gewinnen. Gerade bei Frachtflügen hatte ich mehrfach die Gelegenheit, erfahrene Piloten zu begleiten und für meine zukünftigen Arbeitsflüge zu lernen. Ebenfalls wird bei Heli Transair Flexibilität und Kundenorientierung gelebt. Zu jeder Flugstunde gehörte auch eine umfangreiche und individuelle Vor- und Nachflugbesprechung. Des Weiteren werden alle Termine kundenorientiert angelegt, so dass der Lernerfolg optimal ist. Dieser Erfolg ist auch bei mir eingetreten, und ich konnte jede Minute der Ausbildung genießen.

Marion Bialas im Helikopter
Manuel Atepow, Hessen

Ich habe bei Heli Transair eine durchgängige CPL(H) Ausbildung gemacht und diese nach einem Jahr und einem Monat erfolgreich abschließen können.

Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für Heli Transair als meine Flugschule entschieden.Einer der Hauptgründe war der nette Umgang bei den Informationsgesprächen und weiterhin die geringe Entfernung von meinem Wohnort.

Ich habe mich einfach schnell sehr wohlgefühlt und mich deshalb für Heli Transair entschieden, so dass ich mich auch bei keinen weiteren Schulen mehr erkundigt habe. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht explizit für das Muster Robinson entschieden habe, sondern vielmehr "einfach so" meinen ersten Schulungsflug auf einer Robinson R22 hatte. Wobei ich im Nachhinein froh darüber bin, da der Umstieg am Ende der CPL(H) Ausbildung auf das Muster Robinson R44 dadurch sicherlich einfacher war.

Ich habe meine theoretische Prüfung leider nicht direkt beim ersten Mal bestanden und musste das Fach OPS (mit dem kleinsten Umfang) wiederholen, da gerade in diesem Bereich sehr viele unbekannte Fragen in der Prüfung aufgetaucht sind. Beim 2. Anlauf bestand ich auch dieses Fach problemlos. Besonders gefallen hat mir während der Ausbildung das umfangreiche Training der Notverfahren, da es einfach immer wieder sehr aufregend und spannend war. Die beiden schönsten Erlebnisse für mich waren ein längerer Streckenflug im Sommer bei schönstem Wetter zum Bodensee und wieder zurück - eine unvergessliche Erfahrung. Das zweite Erlebnis war ein einstündiger Werkstattflug mit der EC 120, bei dem ich ca. 3/4 des Fluges - inklusive Starts und Landungen - selber durchführen durfte.

Manuel Atepow mit dem Helikopter
Enrico Bicheler, Baden-Württemberg

Das Fliegen hatte mich schon immer interessiert und der Helikopter, mit seinen einzigartigen Flugfähigkeiten, ganz besonders. Also entschied ich mich nach langem Überlegen zu einer CPL(H) Berufspilotenausbildung. Als ich mich im Internet erkundigte, stieß ich schnell auf Heli Transair, und nach einem freundlichen Infogespräch und Rundgang durch die Firma war dann klar, dass ich dort richtig bin.

Meine Ausbildung bin ich auf den Robinson Modellen R22 / R44 geflogen, zum einen aus Kostengründen und zum anderen, weil der R44 viel Verwendung in der gewerblichen Fliegerei findet. Mein persönliches Highlight in der Ausbildung war eindeutig die Flugstundensammelphase, in der sich der Schüler mit dem Heli frei über Deutschland bewegen kann, um ein wenig Erfahrung zu sammeln.

Enrico Bicheler im Helikopter
Christian Leismann, Bayern

Ich habe mich für die durchgängige Ausbildung CPL(H) entschieden. Hubschrauber fliegen wollte ich schon immer, und da diese Ausbildung zum Festpreis angeboten wurde, waren für mich die Kosten planbar. Da ich keinen Ausbildungskredit aufnehmen wollte, habe ich mehrere Jahre gespart, bis ich den Betrag zusammen hatte.

Meine Wahl fiel schnell auf Heli Transair, da es zu diesem Zeitpunkt meines Wissens keine alternative Flugschule gab, die die durchgehende Ausbildung zum Festpreis angeboten hat. Zudem haben mich die ausführlichen Informationen auf der Internetseite und das persönliche Gespräch mit Markus Sandmann überzeugt. Ich habe diese Wahl auch nicht bereut, da ich schnell feststellen konnte, dass ich in „guten Händen“ bin.

Die Fluglehrer sind allesamt erfahrene Piloten, die in der Lage waren, mir die komplexe Materie der Hubschrauberfliegerei anschaulich zu vermitteln. Zudem konnte ich auf gut ausgearbeitete Ausbildungsunterlagen zurückgreifen, mit deren Hilfe ich es geschafft habe, die theoretische Prüfung beim LBA zu bestehen.

Ich hatte die Möglichkeit, als erster Schüler zwischen den Ausbildungsmustern R22 und Guimbal G2 zu wählen und habe mich für die Ausbildung auf der Cabri entschieden (zusätzlich habe ich das Type-Rating auf der R44 gemacht). Die Cabri war ein neues Modell auf dem Markt, das einige „Kinderkrankheiten“ mitbrachte. Aber alles in allem ist sie ein Top-Hubschrauber. Ich habe inzwischen festgestellt, dass das Handling durchaus mit dem des „großen Bruders“ Eurocopter zu vergleichen ist- somit fiel mir der Umstieg auf das Muster AS350 sehr leicht. Da sich zunächst nicht viele Schüler an das neue Muster „gewagt“ haben, bot sich für mich gleich zwei Mal die Möglichkeit, einen Überführungsflug ins Werk nach Frankreich (und zurück) zu fliegen - diese Flüge werden mir noch lange in Erinnerung bleiben und gehörten mit zu den spannendsten Erlebnissen während meiner Ausbildung.

Ein glücklicher Zufall (zur richtigen Zeit am richtigen Ort) führte dazu, dass ich schon bevor ich die Ausbildung abgeschlossen hatte einen festen Arbeitsplatz bei HELOG in Salzburg in der Tasche hatte. Dort arbeite ich bislang in der Flugbetriebsleitung und bereite mich parallel auf meinen ersten Einsatz als Co-Pilot in Afrika vor. Erste kommerzielle Flugerfahrung konnte ich bereits bei einem kleinen Unternehmen in der Nähe von Salzburg sammeln, wo ich am Wochenende gelegentlich Ferry-Flüge am Doppelsteuer mit einer AS350 durchführe.

Rückblickend bin ich mit dem Ablauf der Ausbildung sehr zufrieden - gute Fluglehrer, hervorragende Organisation und planbare und faire Ausbildungskosten haben mein Vorhaben zu einem lohnenden Schritt in eine neue und spannende Zukunft gemacht. Ich kann jedem, der sich diesen Schritt gut überlegt hat, raten, die Ausbildung bei Heli Transair zu machen- damit kommt man gut zum Ziel, und dass man auch als „Lowtimer“ Chancen auf dem Jobmarkt hat, wenn man das Ziel nicht aus den Augen verliert, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Christian Leismann im Helikopter
Frank Löhle, Baden-Württemberg

Wenn zu mir einer vor 2 Jahren gesagt hätte, dass ich einmal einen Flugschein mache, dann hätte ich nur gelächelt! Denn eigentlich komme ich aus dem Handwerk und wollte mich auch in diesem Bereich weiterbilden, hat aber vom heutigen Standpunkt aus betrachtet glücklicherweise nicht geklappt!

Jetzt ging es daran, eine passende Flugschule zu finden, die eine durchgängige CPL(H) Ausbildung mit einem turbinenbetriebenen Hubschrauber anbietet. Warum Turbine, könnte man sich jetzt fragen, ich erhoffe mir dadurch ganz einfach einen gewissen Marktvorteil bei der späteren Arbeitssuche!

Nach einigen Telefonaten mit diversen Flugschulen wollte mir niemand so recht eine Ausbildung nach meinen Vorstellungen anbieten, wohlgemerkt in meiner Region, und ich komme vom Bodensee! Durch ein paar Internet Recherchen bin ich dann auf Heli Transair gestoßen und habe hier mein Glück versucht, und siehe da, es hat geklappt. Hier möchte ich mich auch gleich noch bei Herrn Sandmann bedanken, der mit seinem großen Engagement schlussendlich mir alles so ermöglichte, wie ich es mir vorgestellt habe!

Aktuell bin ich gerade mitten in meinem CPL(H) Theorieunterricht und fleißig am Lernen, auch wenn's manchmal schwer fällt und man nicht mehr so recht weiter weiß, es hat jeder ein offenes Ohr für dich und versucht, dir auch weiterzuhelfen, außerdem wird man für jede Anstrengung beim Fliegen gebührend entschädigt, und es ist ein tolles Gefühl, wenn der Hubschrauber langsam anfängt, das zu tun, was du ihm sagst!

Frank Löhle im Helikopter
Bernd Schmidtner, Bayern

ch heiße Bernd Schmidtner, bin 21 Jahre alt und mache seit Mitte August 2011 eine CPL(H) Ausbildung bei Heli Transair. Ich habe nach der Schule eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und war danach ein Jahr im Bereich Kreditwesen tätig. Als ich mich nach dieser Zeit entschied, mir meinen Traum zu erfüllen, stellte sich mir die Frage: Wie werde ich Berufshubschrauberführer bzw. welche Flugschule wähle ich?

Nach allgemeinem Umhören und längerer Suche im Internet schien mir die Flugschule in Egelsbach, auch wegen ihres guten Rufs, als am geeignetsten. Als ich mir dann nach einem persönlichen Gespräch vor Ort ein Bild machen konnte und alle meine Fragen beantwortet wurden, war für mich trotz der größeren Entfernung von 300 km zu meinem Heimatort die Entscheidung gefallen, bei Heli Transair die Ausbildung zu beginnen.

Ich habe mich für die Ausbildungsmuster R22 / R44 entschieden, da diese Hubschrauber schon seit Jahren durch ihre Konstanz und Verlässlichkeit überzeugen und deshalb auch bei sehr vielen Unternehmen geführt werden, was für die späteren Berufschancen günstig ist.

Neben den ersten eigenen Flugstunden mit am aufregendsten war für mich ein Frachtflug, bei dem ich kurzfristig mitfliegen durfte. Als wir morgens gegen 9 Uhr starteten, um ein Paket nach Süden zu fliegen, erhielten wir auf dem Rückweg einen Folgeauftrag und machten uns nach einem kurzen Tankstop erneut auf den Weg. Ein Unwetter zwang uns dann noch, auf einem Ausweichflugplatz zu landen, beruhigte sich aber nach einer Stunde wieder so weit, dass wir Egelsbach pünktlich zwei Minuten vor Flugplatzschließung wieder erreichten.

Dieser Frachtflug war für mich ein tolles Erlebnis und bekräftigte mich darin, mit dem Schritt zum Berufshubschrauberführer die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Bernd Schmidtner
Timo Wessendarp, Niedersachsen

Mein Name ist Timo Wessendarp, ich bin 22 Jahre alt und komme aus Osnabrück. Nach meinem Abitur im Jahre 2011 entschied ich mich spontan dazu, Hubschrauber zu fliegen und fing noch während des Abiturs an, meine Privatpilotenlizenz zu machen.

Nach einer Online-Recherche über geeignete Flugschulen fiel meine Wahl letztendlich auf Heli Transair, da die Ausbilder einen seriösen Eindruck bei mir hinterließen und mir garantieren konnten, dass ich es innerhalb von 3 Monaten zu meiner Privatpilotenlizenz schaffen kann.

Nach bestandener PPL(H) Prüfung war ich anschließend ein halbes Jahr in Neuseeland und nahm dort sehr spontan an einem „Mountain Training“ teil. Dieses ging über 10 Flugstunden auf der Südinsel Neuseelands in Wanaka. Nachdem ich aus Neuseeland zurückkehrte, entschied ich mich nun für eine modulare Ausbildung zum Berufspiloten.

Die dafür vorgesehenen 155 Flugstunden sammelte ich ziemlich zügig und durfte nun am Theorieunterricht teilnehmen. Zur Zeit habe ich Type Ratings für die Robinson R22, Robinson R44 sowie Cabri G2. Meine Prüfung werde ich mit der Robinson R44 absolvieren, da es mir auf diesem Muster am meisten Spaß bereitet zu fliegen.

Timo Wessendarp
Lukas Keil, Hessen

Zuerst einmal möchte ich mich bei Dirk Herr und dem gesamten Heli-Transair-Team für die hervorragende Ausbildung und die schöne Zeit bedanken!

Warum Heli Transair ?

Aufmerksam auf Hubschrauber (und indirekt auch auf Heli Transair) wurde ich schon als kleiner Junge mit Wohnsitz unter Yankee 1, da bei uns Flugzeuge und Hubschrauber zur Tagesordnung am Himmel gehören.

Mit dem Alter entstehen Träume und Hoffnungen, mit denen man sich früher oder später konkreter befasst. In meinem Fall war das die Hubschrauberfliegerei. Fast jeden Tag habe ich das Brummen und Schlagen der Rotorblätter gehört und lieben gelernt. Bis ich mir eines Tages das Ziel setzte, selbst Hubschrauberpilot zu werden.

Wie es das Schicksal wollte, befand sich Deutschlands größte und erfolgreichste Flugschule praktisch um die Ecke, in Egelsbach - Heli Transair. So lag es natürlich nahe, dort mal einen Besuch zu wagen, welcher Folgen hinterlassen würde. Seit heute kann ich mit Stolz behaupten, meinen Traum, Hubschrauberpilot zu werden, verwirklicht zu haben.

Begonnen habe ich mit einer klassischen, durchgängigen CPL Ausbildung mit Zwischenprüfung für den Erwerb der PPL Lizenz. Dabei hat es mir das neuere Modell der Schulungshubschrauber, der Guimbal G2, besonders durch sein moderneres Aussehen und der fortschrittlichen Technik angetan. Meine Entscheidung habe ich aufgrund des Technikfortschritts gegenüber der R22 getroffen, da Glascockpit und Co. auf dem Vormarsch und für die Zukunft praxisorientierter sind. Im Anschluss an meine Ausbildung werde ich nun noch meine CPL Lizenz zu einer ATPL Lizenz erweitern.

Die theoretische Prüfung habe ich leider nicht beim ersten Anlauf geschafft. Allerdings habe ich beim ersten Versuch bereits 10 von 12 Fächern erfolgreich absolviert, womit der zweite Gang zur Prüfung beim LBA um ein Vielfaches entspannter und einfacher war. Diese Entlastung hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dass ich beim zweiten Versuch dann auch die letzten beiden Fächer erfolgreich absolviert habe.

Die Möglichkeit, an einem Frachtflug teilzunehmen, hat sich für mich leider nicht ergeben. Allerdings konnte ich sehr viele Erfahrungen und Eindrücke bei den zahlreichen Rundflug- und VIP-Transport-Events (z. B. am Hockeheimring) sammeln, bei denen ich als Mitglied der Bodencrew meinen Teil zur Sicherheit und zum reibungslosen Ablauf der Events beigetragen konnte.

Zum Schluss bleibt zu sagen, dass ich mich immer auf meine Fluglehrer und das Heli-Transair-Team verlassen konnte. Egal was für ein Anliegen ich hatte, ich konnte immer auf kompetente und schnelle Hilfe zählen. Nicht nur deswegen, sondern auch aufgrund der immerwährenden guten und sympathischen Teamatmosphäre habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich mal eine Frage zu einem bestimmten Thema hatte, konnte mir diese auch stets zügig und unkompliziert beantwortet werden. Und das weiß ich sehr zu schätzen!

In meiner zweijährigen Ausbildung hat sich somit auch die eine oder andere gute Freundschaft entwickelt.

Lukas Keil mit dem Helikopter
Christian Klempnow, Hessen

Nach 34 Jahren als Verkehrsflieger bei der größten deutschen Luftfahrtlinie, davon 28 Jahre als Kapitän, hörte ich im Februar 2001 mit diesem unsteten Dasein auf, in der Meinung, von nun an würde alles ruhiger. Die Fliegerei wollte ich aber nicht gänzlich aufgeben und erhielt mir meine Lizenzen, man wußte ja nie, wofür das gut sein könnte.

In Egelsbach geschah es dann, inzwischen waren 10 Jahre vergangen, dass ich aus Neugier, was denn an den Hubschraubern anders sein könnte – und es war einiges anders – einen Schnupperflug mit dem R44 bei HTA unternahm. Nach reiflicher Überlegung begann ich im Juni 2011 die Ausbildung unter der Aufsicht von fröhlichen und sehr sachkundigen Fluglehrern, gründlichen Mechanikern und den stets hilfsbereiten, freundlichen Bodenkolleginnen und -kollegen. Unbemerkt fast, hatte sich Bazillus helicopterus bei mir eingeschlichen. Ein Jahr später, ich war 69 Jahre alt, und nach gründlicher Ausbildung, bestand ich dann die Prüfung.

Es war ein unglaublicher Moment! Hubschrauberfliegen heißt für mich auch, trotz aller notwendigen Wachsamkeit, träumen zu dürfen. Mein großer Dank hier an Heli Transair. Man möchte nie mehr landen!

Christian Klempnow im Helikopter
Karina Heissler, Bayern

Ich habe bei Heli Transair angefangen, um eine Ausbildung zur Privatpilotin zu absolvieren. Zuerst hatte ich Befürchtungen vor der Technik, denn bisher hatte ich davon wenig Ahnung. Die Ausbilder der Heli Transair sind sehr engagiert, kompetent und geduldig. Sie haben mir alle Fragen immer wieder erklärt und mich so weit gebracht, dass Technik sogar mein Lieblingsfach wurde und ich dieses Teilfach bei der Prüfung mit den maximal möglichen 100% bestand.

Auch heute ist jeder Mitarbeiter immer für Fragen offen und bemüht, mir in allen Belangen zu helfen. Insgesamt ist das Team hier wie eine große Familie, was die Atmosphäre sehr angenehm macht.

Da ich Vollzeit arbeite, war mir wichtig, dass terminliche Lösungen gefunden werden können. Die Flugschule war dabei sehr flexibel und hat vieles möglich gemacht, so dass meine Doppelbelastung (Arbeit und Ausbildung) minimiert wurde. Als Fazit kann ich nur sagen: Ich freue mich immer, wenn ich hier fliege, die Leute treffe, und für meinen Mann und mich ist es hier wie „Urlaub“ – angenehme, entspannte Atmosphäre.

Karina Heissler im Helikopter
Stefan Breit, Berlin

Ich habe mich für die modulare Berufspilotenausbildung bei Heli Transair entschieden. So war ich flexibel genug, mein Studium in Berlin zu beenden.

Heli Transair hat mich von Anfang an willkommen geheißen, und ich fühlte mich sehr wohl. Man hat nicht das Gefühl, einer von vielen zu sein, sondern man wird individuell betreut und unterstützt. Beim ersten Gespräch mit Herrn Sandmann war für mich schon klar, dass ich bei Heli Transair die Hubschrauberpilotenausbildung machen werde.

Man verspürt in der gesamten Firma eine relativ familiäre Atmosphäre. Was mir sehr viel Spaß neben dem Fliegen macht, ist, dass man auch privaten Kontakt mit einigen Mitarbeitern und Flugschülern hat. 
Bei der Schulung hat man das Gefühl, dass die Lehrer wissen, wovon sie reden. So beschränkte sich der Lernaufwand für die theoretische Prüfung sehr. Durch die firmeninternen Vortests ist das Bestehen der Prüfung so gut wie sichergestellt. Auch bei der praktischen Prüfung wird sehr viel Wert auf Genauigkeit bei Flugmanövern gelegt. Bei den ersten Soloflügen fühlt man sich so sehr sicher.

Die Fluglehrer sind sehr erfahren und können ihre jeweiligen Flugschüler sehr gut einschätzen. Ich würde mich jederzeit wieder für Heli Transair entscheiden und kann jedem, der sich für das Hubschrauberfliegen interessiert, nur empfehlen,Heli Transair zu kontaktieren.

Stefan Breit im Helikopter